20.12.2011, 00:00 Uhr

Intel AppUp erweitert In-App-Purchase und bietet OpenID-Login

Das Consumer Identity API ist ein einfacher Weg, in Apps, die eigentlich eine Registrierung und Authentifizierung erfordern, auf eine ID zuzugreifen, um User zu erkennen. Die Methode basiert auf OpenID. Das API unterstützt die Netzwerke Facebook, Google und Yahoo. So vermeiden es Entwickler, die Geduld ihrer App-User mit einer weiteren Registrierung zu strapazieren. Stattdessen loggen sie sich mit einem vorhandenen Account ein.

Mit dem In-App Unlocking API steht In-App Purchase auch für Windows-Anwendungen mit C++ zur Verfügung. Entwickler haben damit mehr Möglichkeiten, ihre Apps zu vermarkten: Sie geben beispielsweise kostenlose Apps heraus und bieten nützliche Zusatzfunktionen in der App zum Kauf an. Im kommenden Jahr will Intel die In-App-Kauf-Funktion weiter ausbauen. Dann ist es denkbar, in den Apps Abonnements und Consumables, also wiederholte Käufe anzubieten.  Die Website des Entwicklerprogramms hat ebenfalls neue Funktionen und ein frisches Design spendiert bekommen. Für Entwickler dürfte vor allem der überarbeitete Documentation Navigator  von Interesse sein. (ph/mdev)   Intel AppUp



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