11.10.2011, 00:00 Uhr
2.000+ Printausgaben werden durch Kooperation von Kooaba mit NewspaperDirect interaktiv

Print trifft digital: Durch die Zusammenarbeit von Kooaba AG, einem Schweizer Start-Up-Unternehmen spezialisiert auf Bilderkennungstechnologie und NewspaperDirect, dem weltweiten Marktführer im Bereich digitaler Print-on-Demand Zeitungsvertrieb, sind nun über 2.000 gedruckte Zeitungen in 90 Ländern mit der digitalen Welt verbunden. Mit der Paperboy App von Kooaba für Smartphones können Leser Fotos eines Artikels oder einer ganzen Seite aus der Zeitung aufnehmen und diese sofort als PDF via Twitter, Facebook, E-Mail oder SMS teilen ? oder sie zur späteren Verwendung auf my.kooaba.com oder über Evernote archivieren. Paperboy ermöglicht ausserdem den Zugriff auf zusätzliche Informationen, wie Videos oder Online-Inhalte. Die App ist sowohl für das iPhone als auch für alle Android-Geräte verfügbar.
Die Partnerschaft ist auch für Verlage von Interesse: ?Paperboy ist für Verleger ein wertvolles Werkzeug, um im Kampf gegen die digitale Konkurrenz der Online-Angebote und Social Media zu bestehen? so Herbert Bay, CEO und Mitbegründer von Kooaba. ?Jetzt, wo die so genannten ?Digital Natives? älter werden und immer mehr Konsumenten das Internet als primäre Informationsquelle verwenden, muss die Verlagsbranche neue Mittel und Wege finden, um die bestehenden Abonnenten zu halten und neue Leser hinzuzugewinnen. Paperboy schliesst die Lücke zwischen Print und Online und verbessert das Lese-Erlebnis.?In der ersten Rollout-Phase der Kooperation mit NewspaperDirect werden mit Paperboy in Deutschland, Österreich und der Schweiz über 75 zusätzliche Titel sofort zugänglich. Dazu zählen beispielsweise die Neue Zürcher Zeitung, Der Standard aus Österreich und Der Tagesspiegel. Über 780 Zeitungen aus den USA, Grossbritannien und Kanada folgen im November. Nutzer aus Russland, Asien und weiteren europäischen Ländern, sowie Leser aus Australien, Neuseeland und den restlichen Ländern können Paperboy mit ihren lokalen Zeitungen gegen Ende des Jahres benutzen. Paperboy ist als kostenloser Download unter www.paperboytool.com verfügbar.
Wie Paperboy funktioniert
Paperboy, vorgestellt im Jahre 2010, verbindet mit nur einem Klick die gedruckten Medien mit der digitalen Welt: Alles, was die leistungsfähige Bilderkennungstechnologie benötigt, ist ein Foto des Artikels oder der Seite aus der Zeitung oder der Zeitschrift ? ganz einfach aufgenommen mit der Kamera eines Smartphones. Paperboy gleicht dann das Foto mit Kooabas umfangreicher Bibliothek von Druckausgaben ab oder erkennt den Artikel anhand des Bestandes von NewspaperDirect ? 2.000 tagesaktuelle, digitale Zeitungsausgaben. Der Nutzer kann die elektronische Version teilen, per E-Mail verschicken, von unterwegs aus archivieren ? egal wo, egal wann ? oder zu dem Artikel relevante Informationen wie Videos, Bilder oder Links zu ausgewählten Inhalten erhalten. Paperboy erkennt automatisch URLs im jeweiligen Artikel. In einigen Publikationen kann über das Shutter Icon auf weitere exklusive Paperboy-Inhalte zugegriffen werden. (ph) http://www.kooaba.com/de/products/paperboy
Die Partnerschaft ist auch für Verlage von Interesse: ?Paperboy ist für Verleger ein wertvolles Werkzeug, um im Kampf gegen die digitale Konkurrenz der Online-Angebote und Social Media zu bestehen? so Herbert Bay, CEO und Mitbegründer von Kooaba. ?Jetzt, wo die so genannten ?Digital Natives? älter werden und immer mehr Konsumenten das Internet als primäre Informationsquelle verwenden, muss die Verlagsbranche neue Mittel und Wege finden, um die bestehenden Abonnenten zu halten und neue Leser hinzuzugewinnen. Paperboy schliesst die Lücke zwischen Print und Online und verbessert das Lese-Erlebnis.?In der ersten Rollout-Phase der Kooperation mit NewspaperDirect werden mit Paperboy in Deutschland, Österreich und der Schweiz über 75 zusätzliche Titel sofort zugänglich. Dazu zählen beispielsweise die Neue Zürcher Zeitung, Der Standard aus Österreich und Der Tagesspiegel. Über 780 Zeitungen aus den USA, Grossbritannien und Kanada folgen im November. Nutzer aus Russland, Asien und weiteren europäischen Ländern, sowie Leser aus Australien, Neuseeland und den restlichen Ländern können Paperboy mit ihren lokalen Zeitungen gegen Ende des Jahres benutzen. Paperboy ist als kostenloser Download unter www.paperboytool.com verfügbar.
Wie Paperboy funktioniert
Paperboy, vorgestellt im Jahre 2010, verbindet mit nur einem Klick die gedruckten Medien mit der digitalen Welt: Alles, was die leistungsfähige Bilderkennungstechnologie benötigt, ist ein Foto des Artikels oder der Seite aus der Zeitung oder der Zeitschrift ? ganz einfach aufgenommen mit der Kamera eines Smartphones. Paperboy gleicht dann das Foto mit Kooabas umfangreicher Bibliothek von Druckausgaben ab oder erkennt den Artikel anhand des Bestandes von NewspaperDirect ? 2.000 tagesaktuelle, digitale Zeitungsausgaben. Der Nutzer kann die elektronische Version teilen, per E-Mail verschicken, von unterwegs aus archivieren ? egal wo, egal wann ? oder zu dem Artikel relevante Informationen wie Videos, Bilder oder Links zu ausgewählten Inhalten erhalten. Paperboy erkennt automatisch URLs im jeweiligen Artikel. In einigen Publikationen kann über das Shutter Icon auf weitere exklusive Paperboy-Inhalte zugegriffen werden. (ph) http://www.kooaba.com/de/products/paperboy