31.03.2008, 00:00 Uhr

Vorsicht beim E-Mail-Marketing

Internetnutzer fühlen sich auch von Marketing-Newslettern belästigt, die sie irgendwann einmal via Double-Opt-In offiziell abonniert haben, zeigt eine aktuelle Studie. Internet-Nutzer haben ihre ganz eigene Definition in Sachen Spam. Das zeigt eine aktuelle Studie von QInteractive und MarketingSherpa. Demzufolge sehen 56 Prozent der E-Mail-Empfänger nicht nur Pillen- und Potenzwerbung als "Spam", sondern auch Firmenmails, die sie "einfach nicht interessieren".
Auch in Sachen Sendefrequenz sollten sich E-Mail-Marketer der Studie zufolge bescheiden. Denn jeder zweite Befragte gab zu Protokoll, "zu häufige Nachrichten von mir bekannten Unternehmen" zu bekommen. Ein weiteres Drittel der Umfrageteilnehmer definiert "Spam" noch breiter: Sie verwenden den Begriff auch für Mails, "die irgendwann einmal nützlich waren und nun nicht mehr." (ph/iwb)



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