13.05.2008, 00:00 Uhr

Neue Kommunikationskultur zwingt Firmen Geschäftsabläufe zu überdenken

Eine schnell wachsende Kultur der Vernetzung zwingt Unternehmen weltweit dazu, schneller als jemals zuvor ihre Geschäftsabläufe zu überdenken. Ansonsten riskieren sie den Trend zu Hyperconnectivity zu verpassen. Eine neue Studie, durchgeführt von IDC im Auftrag von Nortel, ist zu dem Ergebnis gekommen, dass nicht nur die Einführung neuer Technologien immens zugenommen hat, sondern auch zunehmend die Geschäftspolitik der Unternehmen und deren Investitionen in IT beeinflusst. In Zukunft werden Mitarbeiter weltweit von ihren Arbeitgebern erwarten, dass Ihnen Anwendungen zur Verfügung gestellt werden mit denen Sie immer und überall erreichbar sind.
"Die Ergebnisse dieser Studie senden eine deutliche Botschaft an die Unternehmen ? die Extremnutzer (?Hyperconnected?) unter den Beschäftigten werden kommen, und die Unternehmen sollten sich gut auf sie vorbereiten", sagt John Gantz, Chief Research Officer und Senior Vice President bei IDC. "Die Studie hat gezeigt, dass 16 Prozent der Arbeitnehmer weltweit bereits jetzt hyperconnected sind und dass dieser Gruppe in wenigen Jahren bereits 40 Prozent der Erwerbstätigen angehören werden. Dies bedeutet auch, dass die Belegschaften nicht einfach zu Hyperconnectivity migrieren, sondern dass uns ein regelrechter Ansturm auf diese neuen Möglichkeiten bevorsteht. Unternehmen, die diese Überlegungen in ihre Strategie einbeziehen, bietet sich die Möglichkeit, ihre Produktivität zu erhöhen und langfristig auf den globalen Märkten erfolgreich zu sein." Mehr über "Hyperconnectivity" ist im kompletten, von Nortel beauftragten IDC White Paper mit dem Titel "The Hyperconnected - Here They Come!" nachzulesen unter: www.hyperconnectivity.com/idcstudy. (ph) http://www.nortel.com



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