TikTok baut den "Begleiteten Modus" weiter aus

Eltern kommen häufig mit rasanten Entwicklungen im Internet nicht mit

Tobias Henning, General Manager bei TikTok Deutschland, sagt: "Wir hören von Eltern, dass sie die rasanten Entwicklungen in der digitalen Welt oft als Herausforderung empfinden und dabei das Gefühl haben, kaum Schritt halten zu können. Mit den Funktionen des Begleiteten Modus verschaffen wir Eltern mehr Möglichkeiten, ihre Teens sinnvoll zu unterstützen und an ihrer Seite zu stehen. Gleichzeitig ist es wichtig, für die jugendlichen Nutzer ausreichend Autonomie zuzulassen, um kreative Selbstentfaltung zu ermöglichen. Deshalb stehen wir nicht nur mit den Erziehungsberechtigten, sondern auch mit Experten wie Internet Matters und Internet Watch Foundation im ständigen Dialog."
Zu Beginn des Jahres 2020 hat TikTok in Europa den "Begleiteten Modus" eingeführt und damit Eltern und Erziehungsberechtigte dabei unterstützt, den Umgang ihres Teenagers mit TikTok in einer sicheren Umgebung kreativ zu gestalten. Seit der Einführung können Nutzungszeit, Kontaktmöglichkeiten und Filterung des "For You"-Feeds von den Erziehungsberechtigten eingeschränkt werden. Ende April wurde das Mindestalter für die Nutzung von Direktnachrichten zudem auf 16 Jahre angehoben.



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