Sicherer Login mit 2-Faktor-Authentifizierung

So funktioniert die 2-Faktor-Authentifizierung (2FA)

2-Faktor-Authentifizierung der Identität: Um Zugang zu erhalten, muss der Nutzer seine Identität nachweisen. Dazu muss er zwei separate Faktoren eingeben.
Bei der 2FA kommen zwei Erkennungsmerkmale – die Faktoren – zum Einsatz, welche unabhängig voneinander verwaltet beziehungsweise generiert werden und schrittweise abgefragt und mit Daten verifiziert werden, die im System hinterlegt sind.
Als Authentifizierungsfaktoren, die im Rahmen der 2FA über gesondert abgefragte Benutzerdaten im Rahmen der Authentifizierung verbunden und geprüft werden, sind möglich:
  • Informationen, die nur der Benutzer kennt (zum Beispiel Benutzername und Kennwort oder PIN und TAN)
     
  • ein Informationselement, das nur der Anwender besitzt (zum Beispiel ein Smartphone oder Tablet beziehungsweise ein Token wie Plastikkarte, USB-Stick oder Schlüssel)
     
  • ein körperliches Merkmal (Fingerabdruck, Iris, Stimme)
Die bekannteste Variante der 2-Faktor-Authentifizierung findet sich an Geldautomaten. Hier sind die beiden Faktoren eine Bankkarte als Token und eine vierstellige PIN als Information, die nur der Benutzer kennt. Ein anderes Beispiel wäre ein Webseiten-Login von einem PC aus mit einer Login-Bestätigung, die dann vom Smartphone erfolgt.



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