04.07.2012, 00:00 Uhr
Noch immer 400 Rechner in der Schweiz mit Schadsoftware DNS-Changer infiziert
In der Schweiz sind zur Zeit noch immer 400 Rechner mit der Schadsoftware DNS-Changer infiziert. Das Problem: wird die Schadsoftware nicht vor dem 9. Juli 2012 entfernt, gelangen die Nutzer nicht mehr ins Internet. Mit www.dns-check.ch bietet Switch eine wirkungsvolle Gegenmassnahme.
«DNS-Changer» heisst die Schadsoftware, die auch hierzulande PCs infiziert hat. Bei den betroffenen PCs wurde das DNS-System so verändert, dass der Benutzer ohne es zu merken auf andere Webseiten umgeleitet wird. Im November 2011 konnte das amerikanische FBI die Betrüger dingfest machen und die von den Kriminellen eingesetzten DNS-Server durch korrekt arbeitende Server ersetzen. Diese Server werden am 9. Juli 2012 definitiv abgeschaltet. Als Folge davon haben infizierte Computer keinen Zugriff mehr auf das Internet. Die Sicherheit im Internet hat für Switch oberste Priorität. «Wer seinen PC noch nicht auf der von uns erstellten Webseite www.dns-check.ch überprüft hat, sollte dies vor dem 9. Juli 2012 unbedingt tun. Sonst besteht die Gefahr, dass er nach diesem Datum nicht mehr ins Internet gelangt.», erklärt Dr. Serge Droz, Leiter der Sicherheitsabteilung von Switch.
Seit Herbst 2011 informiert Switch die Internet Service Provider in der Schweiz, die mit «DNS-Changer» infizierte Systeme im Netz haben. Die Anzahl verseuchter Rechner hat sich seit dem kontinuierlich verringert. Damit das Problem vollständig gelöst werden kann, müssen die verbleibenden Systeme auch noch gesäubert werden. Zur Webseite von Switch, mit der überprüft werden kann, ob der eigene PC mit «DNS-Changer» infiziert ist: www.dns-check.ch. Dort finden Internet-Nutzer auch detaillierte Informationen, wie im Falle einer Infizierung vorzugehen ist. (ph)
Siehe auch: www.dns-ok.de hat bereits über 38372 verseuchte PCs gefunden, Nun auch Switch mit Online-Check für Schadsoftware DNS-Changer, Auch Google-Suche warnt Opfer von DNSChanger
«DNS-Changer» heisst die Schadsoftware, die auch hierzulande PCs infiziert hat. Bei den betroffenen PCs wurde das DNS-System so verändert, dass der Benutzer ohne es zu merken auf andere Webseiten umgeleitet wird. Im November 2011 konnte das amerikanische FBI die Betrüger dingfest machen und die von den Kriminellen eingesetzten DNS-Server durch korrekt arbeitende Server ersetzen. Diese Server werden am 9. Juli 2012 definitiv abgeschaltet. Als Folge davon haben infizierte Computer keinen Zugriff mehr auf das Internet. Die Sicherheit im Internet hat für Switch oberste Priorität. «Wer seinen PC noch nicht auf der von uns erstellten Webseite www.dns-check.ch überprüft hat, sollte dies vor dem 9. Juli 2012 unbedingt tun. Sonst besteht die Gefahr, dass er nach diesem Datum nicht mehr ins Internet gelangt.», erklärt Dr. Serge Droz, Leiter der Sicherheitsabteilung von Switch.
Seit Herbst 2011 informiert Switch die Internet Service Provider in der Schweiz, die mit «DNS-Changer» infizierte Systeme im Netz haben. Die Anzahl verseuchter Rechner hat sich seit dem kontinuierlich verringert. Damit das Problem vollständig gelöst werden kann, müssen die verbleibenden Systeme auch noch gesäubert werden. Zur Webseite von Switch, mit der überprüft werden kann, ob der eigene PC mit «DNS-Changer» infiziert ist: www.dns-check.ch. Dort finden Internet-Nutzer auch detaillierte Informationen, wie im Falle einer Infizierung vorzugehen ist. (ph)
Siehe auch: www.dns-ok.de hat bereits über 38372 verseuchte PCs gefunden, Nun auch Switch mit Online-Check für Schadsoftware DNS-Changer, Auch Google-Suche warnt Opfer von DNSChanger