Microsoft Edge und Chrome geben Benutzernamen, Passwörter und mehr weiter

Massnahmen der Unternehmen • PCtipp meint

Wurden Massnahmen getroffen?

Die einzige Webseite, die das Problem entschärft habe, sei Google, allerdings nur für einige Dienste und nicht für alle von otto-js getesteten Produkte des Unternehmens. Aber auch andere Unternehmen haben bereits Massnahmen getroffen, darunter AWS (Amazon Web Services) und der Passwortmanager LastPass, welche gegenüber otto-js.com bestätigt haben, dass ein Update das Problem entschärft habe.

PCtipp meint

Bis das Problem behoben ist, sollten Sie die Edge-Erweiterung Microsoft-Editor: Rechtschreibung- und Grammatikprüfung und die erweiterte Rechtschreibung in Chrome nicht verwenden. Die Rechtschreibprüfung in Chrome deaktivieren Sie via Einstellungen/Sprachen (s. Screenshot).
Immerhin ist hier transparent angegeben, dass der eingegebene Text an Google gesendet wird
Quelle: Screenshot/PCtipp.ch
Alternativ können Sie das Online-Wörterbuch von Duden bzw. die Online-Textprüfung Duden-Mentor, welche 7 Tage gratis getestet werden kann. Lesen Sie auch unseren Artikel Die besten Online-Rechtschreibprüfungs-Tools. Für Übersetzungshilfe können Sie auf Webtools wie DeepL zurückgreifen, von dem auch eine PC-Version verfügbar ist.




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