13.03.2012, 00:00 Uhr
Spotify endlich auch in Deutschland gestartet
Spotify will deutschen Musikfans einen neuen Weg zum Musikhören öffnen: Sie erhalten ab sofort Zugriff auf über 16 Millionen Titel via Computer, Smartphone und vielen anderen Geräten. Einfach den Namen eines Interpreten, Albums oder Songtitels eingeben, auf ?Play? klicken - und geniessen. Mit Spotify lassen sich Playlists erstellen und über Facebook mit Freunden teilen. Und: Spotify bietet einen echten kostenlosen Service, den weltweit bereits Millionen Musikfans lieben. In der Schweiz ist Spotify vor ein paar Monaten gestartet.
Spotify wurde 2008 von Daniel Ek und Martin Lorentzon in Schweden gegründet. Ihr Ziel: eine bessere, bequeme und vor allem legale Alternative zu Musikpiraterie zu schaffen. Heute bringt Spotify Rechteinhabern in der ganzen Welt Einnahmen in beträchtlicher Höhe. Seit der Gründung vor gerade einmal drei Jahren hat das Unternehmen circa eine Viertel Milliarde US-Dollar (umgerechnet rund 200 Millionen Euro) an Musiklabels und Herausgeber gezahlt ? was diese wiederum an die Interpreten, Komponisten und Autoren, die sie vertreten, ausschütten. Für die Labels in Europa ist Spotify inzwischen die zweitwichtigste einzelne Einnahmequelle für digitale Musik (IFPI, April 2011). Spotify stellt sicher, dass Musiker für ihre Leistungen tatsächlich honoriert werden.
Deutschsprachige Spotify Apps
Noch mehr Spass macht Spotify dank der genialen Spotify Apps, die viele bekannte Marken und Unternehmen eigens entwickelt haben. Perfekt für deutschsprachige Musikfans: In Deutschland geht Spotify mit deutschsprachigen Partnern an den Start - das erste Mal, dass die User vom ersten Spotify-Tag von den Apps lokaler Anbieter profitieren. Dabei sind: Fellody, Festivalguide, Interview Magazine, Intro, Last.fm, laut.de, Motor.de und VISIONS. Über die Spotify Apps lassen sich zum Beispiel neue Songs und Interpreten entdecken, die zum eigenen Musikgeschmack passen. Andere Apps stellen die Lyrics der Songs zur Verfügung oder versorgen die Hörer mit Kritiken und Hintergrundinformationen von Interpreten, die für sie interessant sind. (ph) http://www.spotify.com
Siehe auch: Gema-Streit beendet? - Spotify kommt nach Deutschland
Spotify wurde 2008 von Daniel Ek und Martin Lorentzon in Schweden gegründet. Ihr Ziel: eine bessere, bequeme und vor allem legale Alternative zu Musikpiraterie zu schaffen. Heute bringt Spotify Rechteinhabern in der ganzen Welt Einnahmen in beträchtlicher Höhe. Seit der Gründung vor gerade einmal drei Jahren hat das Unternehmen circa eine Viertel Milliarde US-Dollar (umgerechnet rund 200 Millionen Euro) an Musiklabels und Herausgeber gezahlt ? was diese wiederum an die Interpreten, Komponisten und Autoren, die sie vertreten, ausschütten. Für die Labels in Europa ist Spotify inzwischen die zweitwichtigste einzelne Einnahmequelle für digitale Musik (IFPI, April 2011). Spotify stellt sicher, dass Musiker für ihre Leistungen tatsächlich honoriert werden.
Deutschsprachige Spotify Apps
Noch mehr Spass macht Spotify dank der genialen Spotify Apps, die viele bekannte Marken und Unternehmen eigens entwickelt haben. Perfekt für deutschsprachige Musikfans: In Deutschland geht Spotify mit deutschsprachigen Partnern an den Start - das erste Mal, dass die User vom ersten Spotify-Tag von den Apps lokaler Anbieter profitieren. Dabei sind: Fellody, Festivalguide, Interview Magazine, Intro, Last.fm, laut.de, Motor.de und VISIONS. Über die Spotify Apps lassen sich zum Beispiel neue Songs und Interpreten entdecken, die zum eigenen Musikgeschmack passen. Andere Apps stellen die Lyrics der Songs zur Verfügung oder versorgen die Hörer mit Kritiken und Hintergrundinformationen von Interpreten, die für sie interessant sind. (ph) http://www.spotify.com
Siehe auch: Gema-Streit beendet? - Spotify kommt nach Deutschland