28.02.2014, 00:00 Uhr
AT&T und IBM arbeiten beim Internet der Dinge zusammen
AT&T und IBM haben eine Allianz zur Entwicklung von Lösungen, die das "Internet der Dinge" unterstützen, geschlossen. Die beiden Unternehmen beabsichtigen, ihre Analytik-Plattformen, Cloud- und Sicherheitstechnologien zu kombinieren, um mehr Erkenntnisse über Daten, die von Maschinen in den verschiedensten Branchen gesammelt werden, zu gewinnen.
Die neue AT&T und IBM Allianz wird sich zunächst auf die Schaffung neuer Lösungen für Stadtverwaltungen und mittelständische Versorgungsunternehmen konzentrieren. Diese Organisationen wollen die sehr hohen Datenmengen integrieren und analysieren, die aus den Aufzeichnungen von Einrichtungen wie Nahverkehrsfahrzeugen, Verbrauchszählern und Sicherheitskameras entstehen. Damit können Städte Verhaltensmuster und Trends zur Verbesserung der Stadtplanung besser zu erkennen. Versorger können eine bessere Auslastung ihrer Anlagen erzielen, um Kosten zu reduzieren.
"Diese Zusammenarbeit von zwei weltweit aktiven Unternehmen kann dazu beitragen, unsere Welt besser zu vernetzen", sagt Chris Hill, Senior Vice President, AT&T Advanced Solutions. "Wir teilen die Vision, dass das "Internet der Dinge " dazu beitragen kann, Unternehmen in einer Vielzahl von Branchen dabei zu unterstützen, ihr Geschäft weiter voranzubringen - durch den intelligenten Einsatz ihrer Vermögenswerte und vernetzten Geräte."
AT&T bringt dabei sein weltweit zugängliches M2M-Netzwerk, Geräte und das Global Subscriber Identity Module (SIM) ein, um Geräte weltweit in einem globalen Netzwerk einzubinden. Diese Technologien werden durch AT&T M2M-Plattformen gesteuert, um die Daten in einem sicheren Modus zu sammeln, zu organisieren, zu speichern und sie an Anwendungen zu senden. IBM bringt in die Vereinbarung die Intelligent Operations Center, Maximo Asset Management, Advanced Analytics-Funktionen und die IBM MessageSight MQTT Appliance ein, die auch die IBM MobileFirst-Lösungsfamilie erweitert. IBM MobileFirst stellt die Management-, Sicherheits-und Analysefunktionen für Organisationen bereit, die erforderlich sind, um die zunehmende Bedeutung mobiler Geräte im Internet der Dinge zu berücksichtigen. (ph/w&m)
Info: http://networkingexchangeblog.att.com/enterprise-business/att-ibm-join-forces-develop-internet-thing...
"Diese Zusammenarbeit von zwei weltweit aktiven Unternehmen kann dazu beitragen, unsere Welt besser zu vernetzen", sagt Chris Hill, Senior Vice President, AT&T Advanced Solutions. "Wir teilen die Vision, dass das "Internet der Dinge " dazu beitragen kann, Unternehmen in einer Vielzahl von Branchen dabei zu unterstützen, ihr Geschäft weiter voranzubringen - durch den intelligenten Einsatz ihrer Vermögenswerte und vernetzten Geräte."
AT&T bringt dabei sein weltweit zugängliches M2M-Netzwerk, Geräte und das Global Subscriber Identity Module (SIM) ein, um Geräte weltweit in einem globalen Netzwerk einzubinden. Diese Technologien werden durch AT&T M2M-Plattformen gesteuert, um die Daten in einem sicheren Modus zu sammeln, zu organisieren, zu speichern und sie an Anwendungen zu senden. IBM bringt in die Vereinbarung die Intelligent Operations Center, Maximo Asset Management, Advanced Analytics-Funktionen und die IBM MessageSight MQTT Appliance ein, die auch die IBM MobileFirst-Lösungsfamilie erweitert. IBM MobileFirst stellt die Management-, Sicherheits-und Analysefunktionen für Organisationen bereit, die erforderlich sind, um die zunehmende Bedeutung mobiler Geräte im Internet der Dinge zu berücksichtigen. (ph/w&m)
Info: http://networkingexchangeblog.att.com/enterprise-business/att-ibm-join-forces-develop-internet-thing...