Fritz!Box 24.03.2021, 10:45 Uhr

Die besten Home-Office-Tipps für die Fritzbox

Fritz!Box-Hersteller AVM lanciert mit Fritz!OS 7.25 die neuste Version des hauseigenen Router-Betriebssystems – und damit viele neue Funktionen. Die 10 coolsten zeigt Ihnen Online PC hier.
(Quelle: AVM)
Die Netzwerk-Veteranen von AVM haben mittlerweile eine beachtliche Produktepalette nicht nur an Routern, sondern auch an Smart-Home-Geräten in ihrem Portfolio. Nicht nur kommen dort laufend Geräte hinzu, auch regelmässige Produktepflege ist ein Thema. So haben die Berliner ihrem Herzstück – der Fritzbox 7590 – ein neues Fritz!OS-Update spendiert. Die Version 7.25 des Router-Betriebssystems legt den Fokus auf Smart Home, aber auch auf viel Netzkontrolle und Übersicht. Wir stellen Ihnen die 10 wichtigsten neuen Funktionen für die Fritzbox vor.

1. Mesh-Übersicht

Quelle: PCtipp.ch
Welche Geräte sind besonders wichtig? Auf der Fritzbox lässt sich einstellen, welches Gerät in Sachen Internetverbindung priorisiert werden soll, falls die Bandbreite an ihre Grenzen kommt. So brauchen Sie keine Lags beim Datentransfer fürs Büro zu befürchten, bloss weil die Jungmannschaft nebenan Mindcraft zockt (oder umgekehrt). Gerade in Zeiten des Home Office von unschätzbarem Wert. So gehts: Surfen Sie fritz.box an, geben Sie das auf der Unterseite des Routers befindliche Passwort ein (oder Ihr eigenes, falls Sie ein neues Admin-Kennwort gesetzt haben), sodass Sie aufs Interface des Routers zugreifen können. Klicken Sie auf den Punkt Internet/Filter, danach auf Priorisierung. Unter dem Punkt Priorisierte Anwendungen klicken Sie auf den Button Neue Regel. Wählen Sie das gewünschte Gerät und allenfalls die gewünschte Anwendung. Wenn Sie keine Anwendung wählen, werden alle Netzwerkanwendungen des ausgewählten Geräts – beispielsweise Ihres Arbeitslaptops – im Netzwerk prioritär behandelt. Wählen Sie statt Priorisierte Anwendungen den Punkt Echtzeitanwendungen, werden andere Datenübertragungen im Zweifelsfall gar gestoppt. Ausserdem können Sie im gleichen Menü bestimmen, wie viel Prozent der Bandbreite für die Geräte im Heim- und wie viel fürs Gastnetzwerk zur Verfügung stehen soll – und natürlich, welche Geräte zu welcher Gruppe gehören.




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