14.07.2007, 00:00 Uhr
SurfControl präsentiert Version 4.0 seines Enterprise Threat Shield
Der Internet-Security-Spezialist SurfControl hat sein Surf Control Enterprise Threat Shield 4.0 vorgestellt. Die neuen Features der Version 4.0 sollen Verbesserungen beim Schutz vor Malware und Datenbeschädigungen sowie bei der Performance und der Handhabung bedeuten. Das Ergebnis sei eine reduzierte Netzwerkbelastung und höherer Bedienungskomfort für die Anwender, so der Hersteller.
SurfControls Enterprise Threat Shield bietet Kontrolle über Anwendungen und Dateien zum Schutz von Desktops, Laptops und anderen Endgeräten vor schädlichen und unerwünschten Anwendungen, Datenverlust, Ressourcenmissbrauch, Policy-Verletzungen und anderen Bedrohungen. Die Lösung bietet Schutz auf Desktop-Ebene, indem Anwendungen, die eine Bedrohung darstellen könnten, in Echtzeit erkannt, verhindert und beseitigt werden. Die Lösung greift auf dynamisch aktualisierte Datenbanken zurück, um PC- und Laptop-Nutzer vor Gefahren wie Spyware, Adware, Keylogger, Instant Messaging, Peer-to-Peer, Spiele und andere Mediadateien zu schützen sowie auch vor dem Zugriff auf mobile Datenträger.
SurfControl Enterprise Threat Shield 4.0 verfügt zufolge Anbieter über signifikante Verbesserungen und neue Features, wie beispielsweise die BitTorrent-Detection, die Unterteilung von Spyware, Instant Messaging und P2P in Subkategorien und eine verbesserte Administratoroberfläche. Weitere Verbesserungen in der Version 4.0 seien die Bereitstellung von inkrementalen Datenbank-Updates, um die Ausnutzung der Netzwerkressourcen zu optimieren und ein verbessertes Echtzeit-Scanning von .exeWatch sowie ein erweiterter Support für Novell-Umgebungen. (jb)
SurfControls Enterprise Threat Shield bietet Kontrolle über Anwendungen und Dateien zum Schutz von Desktops, Laptops und anderen Endgeräten vor schädlichen und unerwünschten Anwendungen, Datenverlust, Ressourcenmissbrauch, Policy-Verletzungen und anderen Bedrohungen. Die Lösung bietet Schutz auf Desktop-Ebene, indem Anwendungen, die eine Bedrohung darstellen könnten, in Echtzeit erkannt, verhindert und beseitigt werden. Die Lösung greift auf dynamisch aktualisierte Datenbanken zurück, um PC- und Laptop-Nutzer vor Gefahren wie Spyware, Adware, Keylogger, Instant Messaging, Peer-to-Peer, Spiele und andere Mediadateien zu schützen sowie auch vor dem Zugriff auf mobile Datenträger.
SurfControl Enterprise Threat Shield 4.0 verfügt zufolge Anbieter über signifikante Verbesserungen und neue Features, wie beispielsweise die BitTorrent-Detection, die Unterteilung von Spyware, Instant Messaging und P2P in Subkategorien und eine verbesserte Administratoroberfläche. Weitere Verbesserungen in der Version 4.0 seien die Bereitstellung von inkrementalen Datenbank-Updates, um die Ausnutzung der Netzwerkressourcen zu optimieren und ein verbessertes Echtzeit-Scanning von .exeWatch sowie ein erweiterter Support für Novell-Umgebungen. (jb)