05.11.2007, 00:00 Uhr
Mit Hausfrau und Schokolade in den Mülleimer
Der E-Mail-Marketing-Dienstleister Eworx hat eine Liste mit Spam-verdächtigen Begriffen publiziert. Unternehmen, die mit ihren E-Mail-Newslettern nicht in den Spamfiltern der E-Mail-Provider landen wollen, sollten Wörter wie "Schmerzen", "Videos", "Schokolade", "Hausfrau", "fette Neuigkeiten" oder "Diamantenhändler" verzichten. Das berichtet das Newsportal Ecin.de unter Berufung einer Index-Liste des E-Mail-Marketing-Spezialisten Eworx.
Auch mit Sätzen wie "Das solltest du dir unbedingt ansehen", "Ungültiges Zeichen in Ihrer E-Mail", "Nur für Mitglieder" oder "Geschäftliches Angebot" würden sich Marketer schnell ins Aus katapultieren. E-Mails mit animierten Bildern seien für viele Provider ebenfalls stark spamverdächtig und würden sofort in den digitalen Mülleimer führen. (ph/iwb)
Siehe dazu auch: Gratis Spam-Abwehr und Surfen ohne Werbung