01.02.2011, 00:00 Uhr
iPhone: Ausgelöster LCI soll nicht mehr zum Wegfall der Garantie führen
Apple hat seine Richtlinien für die Behandlung von Garantiereparaturen gelockert. Ein ausgelöster Flüssigkeitssensor soll nun nicht mehr automatisch zum Wegfall der Garantie führen. Der LCI (Liquid Submersion Indicator) ist in aktuellen MacBooks ebenso vorhanden wie im iPhone, iPod Touch und im iPad. Bei iPhone und iPod Touch ist er in der Kopfhörerbuchse, beim iPad am Dock-Anschluss verbaut.
Er verfärbt sich bei Kontakt mit Wasser und anderen Flüssigkeiten wie Kaffee & Co. Grund für die Lockerung ist wohl neben Klagen von Anwendern wie die der iPhone-Nutzerin Charlene Gallion aus San Franzisco auch der Umstand, dass sich die Sensoren offenbar auch bei hohen Luftfeuchtigkeiten und natürlich bei Kontakt mit Schweiss sowie beim Reinigen mit feuchten Tüchern verfärben können. Würde Apple die rigide Garantieabwicklung nicht ändern, wären die mobilen Apple-Geräte beispielsweise für den Outdoor-Einsatz und zum Joggen nicht mehr empfehlenswert. (ph/macup)
Er verfärbt sich bei Kontakt mit Wasser und anderen Flüssigkeiten wie Kaffee & Co. Grund für die Lockerung ist wohl neben Klagen von Anwendern wie die der iPhone-Nutzerin Charlene Gallion aus San Franzisco auch der Umstand, dass sich die Sensoren offenbar auch bei hohen Luftfeuchtigkeiten und natürlich bei Kontakt mit Schweiss sowie beim Reinigen mit feuchten Tüchern verfärben können. Würde Apple die rigide Garantieabwicklung nicht ändern, wären die mobilen Apple-Geräte beispielsweise für den Outdoor-Einsatz und zum Joggen nicht mehr empfehlenswert. (ph/macup)