29.12.2010, 00:00 Uhr
iPhone als Geburtshelfer
Tief eingeschneit und ein Baby auf dem Weg - nur gut, dass sich Chris Corfield auf sein iPhone verlassen konnte. Der Winter hat weite Teile Europas fest im Griff, ländliche Gegenden sind nicht nur hierzulande tiefverschneit und von der Aussenwelt praktisch abgeschnitten. So erging es auch Chris Corfield und seiner hochschwangeren Parnerin Jenni Visser. Um ein Uhr Morgens war es dann soweit, der Nachwuchs wollte auf die Welt.
Allerdings sorgten die Wetterbedingungen dafür, dass professionelle Hilfe nicht zu den werdenden Eltern durchkam. Was tun? Wie der britische Daily Express meldet, behielt Chris Corfield die Nerven, zückte sein iPhone und holte sich die benötigten Informationen aus dem Internet. Mutter Jenni und Tochter Frieja sind wohlauf. Alles Gute! (ph/appco)
Allerdings sorgten die Wetterbedingungen dafür, dass professionelle Hilfe nicht zu den werdenden Eltern durchkam. Was tun? Wie der britische Daily Express meldet, behielt Chris Corfield die Nerven, zückte sein iPhone und holte sich die benötigten Informationen aus dem Internet. Mutter Jenni und Tochter Frieja sind wohlauf. Alles Gute! (ph/appco)