iPad-Notizen zu Verkaufszahlen und E-Books

Das iPad scheint sich einer starken Nachfrage zu erfreuen. Bereits zwei Stunden nach Verkaufsstart sollen über 50.000 Stück geordert worden sein, nach diesem ersten Ansturm gingen die Bestellung ein wenig zurück und am Ende des Tages soll Apple knapp 100.000 iPads verkauft haben. Die Zahlen sind um so beeindruckender, wen man bedenkt, dass der Apple Store an einem normalen Tag insgesamt rund 15.000 Bestellung hereinbekommt.

Zusammen mit dem Verkaufsstart hat Apple die Informationen zum iPad überarbeitet  und alle E-Book-Lesern eine Freude gemacht. Denn die neue iBooks-Apps kann nicht nur Bücher aus dem Bookstore von Apple laden und anzeigen sondern jedes freie Datei im Epub-Format. Die elektronischen Bücher sollen wie gewohnt via iTunes verwaltet und aufs iPad synchronisiert werden. Stichwort E-Books: Bei der Lektüre auf dem iPhone macht sich der Lagesensor meist unangenehm bemerkbar. Möchte man etwa im Liegen lesen, stört die automatische Ausrichtung des Bildschirms erheblich. Mit dem iPad kann das nicht passieren. Denn hier wurde der bisher als "Mute" ausgewiesene Schalter neu beschriftet. Nun dient er nicht mehr dazu, das iPad stumm zu schalten, sondern die Rotation des Bildschirm zu ignorieren. E-Book-Leser werden Apple dankbar sein. (ph/appco)