07.04.2010, 00:00 Uhr

Bereits rund 3.800 iPad-Apps im Store

Die Entwickler hatten nur wenig Zeit, aber sie haben sie gut genutzt. Der Erfolg es iPads hängt (wie beim iPhone oder iPod touch) entscheidend davon ab, was man mit dem Gerät alles machen kann. Von Haus aus ist das Angebot ja eher dünn. Die ohnehin nicht üppige Auswahl beim iPhone wurde noch weiter ausgedünnt. Mag man den Verlust der "Aktien"-App noch verkraften - um Wetter oder den Rechner ist es doch schade. Aber es gibt ja noch den App Store - und dort wächst das Angebot an iPad-Apps rasant an. Die Entwickler mussten ihre Apps bis spätestens den 27. März bei Apple eingereicht haben, um beim Launch dabei zu sein, und hatten in der Regel nur den Simualtor als Testumgebung.
Trotzdem zählt App Shopper bereits jetzt knapp 3.800 Apps - und stündlich kommen derzeit rund einhundert dazu. Dabei ist es allerdings ein wenig unklar, ob hier die reinen iPad-Apps oder auch "universal Apps" gezählt werden. Bei den "universal Apps" handelt es sich um Programme, die sowohl für das iPhone als auch das iPad optimiert sind und den Code für beide Plattformen in einer App mitbringen. Reine iPhone Apps laufen natürlich auch auf dem iPad - an App-Mangel wird man als iPad-Besitzer also nicht so schnell leiden.  (ph/appco)



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