08.06.2011, 00:00 Uhr
Apples Newsstand als Abodienst
Unter den Ankündigungen rund um iOS 5 und iCloud am Montagabend auf der Entwicklerkonferenz WWDC ging Apples neuer Zeitschriftenkiosk Newsstand ein wenig unter. Doch der hat es in sich: Apple will mit Newsstand ab Herbst digitale Abonnements von Zeitungen und Magazinen auf dem iPad und iPhone attraktiver machen. Die Mannen um Steve Jobs bewarben den Newsstand als ein an ein Bücherregal angelehntes Zeitungs-Pendant zu iBooks. Es sammelt die Titel-Aufmacherseiten der vom Benutzer abonnierten Zeitungen und Magazine an einem Ort.
Kaufen kann man die Titel künftig im App Store, und zwar in einer speziellen Rubrik, die alle angebotenen Abonnements aufführt. Wer sich für ein Abo entscheidet, braucht sich um den Download der Inhalte nicht weiter zu kümmern: Newsstand lädt die jeweils aktuellsten Ausgaben im Hintergrund automatisch herunter, sodass die Hefte unmittelbar nach dem Erscheinen auf dem eigenen iPad oder iPhone abrufbar sind. Der Newsstand hört sich einerseits nach einer recht komfortablen Angelegenheit für den Anwender an. Allerdings beschwer er Apple auch hohe Margen, die zulasten der Verlage gehen dürften. (ph/appco)
Kaufen kann man die Titel künftig im App Store, und zwar in einer speziellen Rubrik, die alle angebotenen Abonnements aufführt. Wer sich für ein Abo entscheidet, braucht sich um den Download der Inhalte nicht weiter zu kümmern: Newsstand lädt die jeweils aktuellsten Ausgaben im Hintergrund automatisch herunter, sodass die Hefte unmittelbar nach dem Erscheinen auf dem eigenen iPad oder iPhone abrufbar sind. Der Newsstand hört sich einerseits nach einer recht komfortablen Angelegenheit für den Anwender an. Allerdings beschwer er Apple auch hohe Margen, die zulasten der Verlage gehen dürften. (ph/appco)