16.04.2007, 00:00 Uhr

Apple führt Final Cut Server ein

Apple hat am Montag mit Final Cut Server eine leistungsfähige neue Server-Lösung für Postproduktion und Broadcast vorgestellt. In Verbindung mit Final Cut Studio 2 bietet Final Cut Server Media Asset Management und Workflow-Automation. Als skalierbare Server-Lösung unterstützt Final Cut Server Arbeitsgruppen in jeder Grösse und beinhaltet einen Cross-Plattform-Client, der es ermöglicht, Medienmaterial im Studio oder über das Internet zu sichten, zu bewerten und freizugeben.
Final Cut Server katalogisiert grosse Datenbestände automatisch, die Suche erfolgt laut Apple  mit einer intuitiven Benutzeroberfläche über mehrere Speichervolumes hinweg. Final Cut Server sei entwickelt worden, um den gesamten Workflow an Medienbeständen und Projekten vom Producer über den Editor bis hin zum künstlerisch Verantwortlichen zu organisieren. Final Cut Server wird im Sommer über den Apple Store (www.applestore.ch), und im Apple Fachhandel erhältlich sein. Die Lizenz für einen Server und 10 gleichzeitig zugreifende Clients kostet 1'399 Franken, die Lizenz für einen Server und beliebig viele Clients 2'799 Franken. (ph) http://www.apple.com/finalcutserver/



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