10.02.2012, 00:00 Uhr
aeroflyFS: Ein neuer Flugsimulator für alle
Bei der über 5-jährigen Entwicklung des aeroflyFS wurde besonderer Wert auf ein reales Flugverhalten der Flugzeuge in Kombination mit einer einfachen Bedienung gelegt. So ist es möglich geworden, sich ohne Vorkenntnisse über die einzelnen Flugzeugtypen ins Cockpit zu setzen und sich von Anfang an vollkommen auf das Fliegen zu konzentrieren.
Wer sich nach der Installation des Programms mit den Grundzügen des Fliegens vertraut gemacht hat, kann es mit den zahlreichen Flug-Aufgaben aufnehmen. Die Aufgaben sind in Basic-Flying, Jet-Training, Segelflug oder sogar Kunstflug unterteilt. Allen Aufgaben gemeinsam ist die interaktive Begleitung und Bewertung durch den Simulator. Wer alle Gold-Pokale erflogen hat, darf sich zu Recht Profi nennen.
Geflogen wird sowohl in den Aufgaben als auch im freien Flug in der fotorealistischen Umgebung der kompletten Schweiz. Die überaus reizvolle und zuweilen fliegerisch anspruchsvolle Topografie ist komplett nachgebildet und präsentiert sich mit Auflösung von bis zu 1 m. Wer die Schönheit der Schweiz aus der Luft geniessen möchte, kann den Autopiloten einschalten und die Flugzeuge und somit auch die Landschaft in der Aussenansicht betrachten und sich alle Berg- und Städtenamen einblenden lassen.
Als sei die Herausforderung eines komplett eigenen Flugsimulators noch nicht genug, haben die Macher des aeroflyFS auch noch höchsten Wert auf das Design aller Flugzeuge gelegt. Seien es die unendlich vielen Details an der Cessna, das perfekt nachgebildete Finish der F18, die Witterungspuren am Doppeldecker Sopwith die kleinen Lackschäden an der Pitts ? alle Flugzeuge sind extrem aufwändig designed. Oberflächenstrukturen und -details sind ebenso aufwändig gestaltet wie z.B. das Einziehfahrwerk der F-18, das Interieur der Cessna, die Cockpits der Segler, das Klapptriebwerk des Discus bM und ungezählte weitere Details. Per Tastendruck kann man zwischen der Piloten- oder Copilotensicht wechseln oder sogar den Flug aus der Verfolger-Perspektive beobachten.
Mit den Systemen von TrackIR unterstützt der aeroflyFS eines der am verbreiterten Headtracking-Systemen für PCs. Per Kopfsteuerung kann die Cockpit-Kamera nach rechts/links bzw. hoch/runter geschwenkt und zusätzlich gezoomt werden. Der hohe Anspruch an die Entwicklung des aeroflyFS wird durch die überaus realistisch animierten Instrumente zusätzlich unterstrichen. Alle Grundinstrumente (Fahrt, Höhe, Kurs, Steigen, künstlicher Horizont und Wendeanzeiger) sind ebenso wie typabhängige Instrumente (Drehzahl, G-Messer, Vario und weitere) voll funktionstauglich. Alle Instrumente zeigen die realen Werte an. Dadurch ist sowohl Sichtflug als auch das Training des Instrumentenflugs möglich! Im Cockpit läuft zusätzlich eine MovingMap. Kartenzoom und Flugplatzmarkierungen machen die Orientierung in der Schweiz einfacher.
In puncto Steuerung ist der aeroflyFS so vielseitig wie kein anderer Flugsimulator. Nach Installation der Software kann man entweder per Maus und Tastatur steuern oder jeden handelsüblichen Joystick anschliessen. Seien es die preiswerten Joysticks von Speedlink oder Logitech aus dem Elektronikhandel, die Profi-Simulator-Joysticks von Saitek oder Thrustmaster oder sogar jedes handelübliche USB-Gamepad. (ph) http://www.aeroflyfs.com
Wer sich nach der Installation des Programms mit den Grundzügen des Fliegens vertraut gemacht hat, kann es mit den zahlreichen Flug-Aufgaben aufnehmen. Die Aufgaben sind in Basic-Flying, Jet-Training, Segelflug oder sogar Kunstflug unterteilt. Allen Aufgaben gemeinsam ist die interaktive Begleitung und Bewertung durch den Simulator. Wer alle Gold-Pokale erflogen hat, darf sich zu Recht Profi nennen.
Geflogen wird sowohl in den Aufgaben als auch im freien Flug in der fotorealistischen Umgebung der kompletten Schweiz. Die überaus reizvolle und zuweilen fliegerisch anspruchsvolle Topografie ist komplett nachgebildet und präsentiert sich mit Auflösung von bis zu 1 m. Wer die Schönheit der Schweiz aus der Luft geniessen möchte, kann den Autopiloten einschalten und die Flugzeuge und somit auch die Landschaft in der Aussenansicht betrachten und sich alle Berg- und Städtenamen einblenden lassen.
Als sei die Herausforderung eines komplett eigenen Flugsimulators noch nicht genug, haben die Macher des aeroflyFS auch noch höchsten Wert auf das Design aller Flugzeuge gelegt. Seien es die unendlich vielen Details an der Cessna, das perfekt nachgebildete Finish der F18, die Witterungspuren am Doppeldecker Sopwith die kleinen Lackschäden an der Pitts ? alle Flugzeuge sind extrem aufwändig designed. Oberflächenstrukturen und -details sind ebenso aufwändig gestaltet wie z.B. das Einziehfahrwerk der F-18, das Interieur der Cessna, die Cockpits der Segler, das Klapptriebwerk des Discus bM und ungezählte weitere Details. Per Tastendruck kann man zwischen der Piloten- oder Copilotensicht wechseln oder sogar den Flug aus der Verfolger-Perspektive beobachten.
Mit den Systemen von TrackIR unterstützt der aeroflyFS eines der am verbreiterten Headtracking-Systemen für PCs. Per Kopfsteuerung kann die Cockpit-Kamera nach rechts/links bzw. hoch/runter geschwenkt und zusätzlich gezoomt werden. Der hohe Anspruch an die Entwicklung des aeroflyFS wird durch die überaus realistisch animierten Instrumente zusätzlich unterstrichen. Alle Grundinstrumente (Fahrt, Höhe, Kurs, Steigen, künstlicher Horizont und Wendeanzeiger) sind ebenso wie typabhängige Instrumente (Drehzahl, G-Messer, Vario und weitere) voll funktionstauglich. Alle Instrumente zeigen die realen Werte an. Dadurch ist sowohl Sichtflug als auch das Training des Instrumentenflugs möglich! Im Cockpit läuft zusätzlich eine MovingMap. Kartenzoom und Flugplatzmarkierungen machen die Orientierung in der Schweiz einfacher.
In puncto Steuerung ist der aeroflyFS so vielseitig wie kein anderer Flugsimulator. Nach Installation der Software kann man entweder per Maus und Tastatur steuern oder jeden handelsüblichen Joystick anschliessen. Seien es die preiswerten Joysticks von Speedlink oder Logitech aus dem Elektronikhandel, die Profi-Simulator-Joysticks von Saitek oder Thrustmaster oder sogar jedes handelübliche USB-Gamepad. (ph) http://www.aeroflyfs.com
