Tierisch gute Fotos
Ethik und Datenschutz
Auch bei Tieren sollten Sie auf den Datenschutz achten und natürlich auf eine Fotosession, bei der es sich wohl fühlt.
Kein Zwang
Fotografieren Sie nur dann, wenn Ihr Tier entspannt ist. Wenn die Katze sich versteckt oder der Hund ständig wegsieht, ist möglicherweise keine Lust auf eine Fotosession vorhanden – das sollte respektiert werden.
Kein Blitz
Der Blitz kann Tiere erschrecken und die empfindlichen Augen reizen. Ausserdem erzeugt er harte Schatten und unnatürliche Lichtreflexe – besser ist es, mit natürlichem Licht oder Dauerlicht zu arbeiten.
Dauer der Session
Kurze, spielerische Fotosessions sind ideal. Fünf bis zehn Minuten reichen oft aus – danach sollte eine Pause folgen. Ein müdes oder gestresstes Tier liefert keine guten Bilder.
Persönliche Daten verpixeln
Falls Ihre Katze oder der Hund ein Halsband mit Adresse oder Telefonnummer trägt, sollten Sie diese Informationen vor dem Teilen in sozialen Medien unkenntlich machen – zum Beispiel mit einer App wie Snapseed.
Verkleidungen mit Vorsicht
Auch wenn es niedlich aussieht – nicht jedes Tier hält es für angenehm, ein Kostüm oder Accessoire zu tragen – wenn überhaupt, dann nur für wenige Sekunden und unter sorgfältiger Beobachtung.