27.04.2013, 00:00 Uhr
Verräterischer Code: Hinweise auf ein Android-Gaming-Center
Ausgerechnet im Code für die futuristische Computerbrille Google Glass fanden jetzt Brancheninsider Hinweise auf eine Neuentwicklung, an der Google bastelt: Ein bisher unbenanntes Gaming-Center für Android soll bei dem Internetkonzern derzeit in der Pipeline stehen.
Es kann doch kein Zufall sein, dass Google an unerwarteter Stelle Hinweise auf ein Android-Gaming-Center, das sich offenbar in Entwicklung befindet, hinterlassen hat. Der Gaming-Hub scheint mit Multiplayer-Support, Chat-Funktionen und mehr ausgestattet zu sein. Die vom Blog Android Police entdeckten Hinweise lassen den Schluss zu, dass zu den Features des Gaming-Hubs unter anderem Multiplayer-Support, verschiedene Chat-Funktionalitäten, sowie Rang- und Ergebnisanzeigen gehören.
So sollen sowohl Echtzeit-Multiplay als auch das abwechselnde Spielen mit Gegnern nach vorausgehender Benachrichtigung in dem Android-Game-Hub möglich sein. Darüber hinaus könnten auch verschiedene Kommunikationsangebote für die Gamer mit dabei sein, bei denen sowohl während des Spiels als auch in Chat-Lobbies vorab gechattet werden kann.
Ungewöhnlich ist, dass Google ausgerechnet im App-Code für seine Computerbrille Glass die Hinweise auf ein Gaming-Center versteckt hat - schliesslich dürfte das Daddeln via Brille unmöglich sein. Brancheninsider rätseln derweil, ob Google das Leck absichtlich eingebaut habe, so The Next Web. (ph/iw)
So sollen sowohl Echtzeit-Multiplay als auch das abwechselnde Spielen mit Gegnern nach vorausgehender Benachrichtigung in dem Android-Game-Hub möglich sein. Darüber hinaus könnten auch verschiedene Kommunikationsangebote für die Gamer mit dabei sein, bei denen sowohl während des Spiels als auch in Chat-Lobbies vorab gechattet werden kann.
Ungewöhnlich ist, dass Google ausgerechnet im App-Code für seine Computerbrille Glass die Hinweise auf ein Gaming-Center versteckt hat - schliesslich dürfte das Daddeln via Brille unmöglich sein. Brancheninsider rätseln derweil, ob Google das Leck absichtlich eingebaut habe, so The Next Web. (ph/iw)