11.07.2011, 00:00 Uhr
The Witcher 2: Streit um Vertrieb der Xbox 360-Version
The Witcher 2 - Assassins Of Kings für die Xbox 360 sorgt jetzt für Aufsehen. Leider handelt es sich nicht um Infos über das Game, sondern um einen Streit um den Vertrieb Die Fans hätten lieber ein neues Update zum Spiel gehabt, doch die Neuigkeiten zu The Witcher 2 - Assassins Of Kings sind alles andere als positiv, doch beginnen wir am Anfang: Namco Bandai wurde zuerst mit dem Vertrieb für das PC-Game beauftragt. Die PC-Version wird aber von vielen verschiedenen Distributoren unter die Leute gebracht. So ist etwa Atari für The Witcher 2 - Assassins Of Kings in den USA zuständig - CD Projekt managt Polen alleine.
Jetzt hat aber Entwickler CD Projekt einen Zug getätigt der Namco Bandai ganz und gar nicht gefällt. Der Hersteller hat nämlich die Distribution für das Spiel The Witcher 2 - Assassins Of Kings auf der Xbox 360 an THQ vergeben. Jetzt ist Namco Bandai natürlich sauer und wirft CD Projekt Vertragsbruch vor. Doch der Hersteller will davon gar nichts wissen. ´Der von uns im vergangenen Jahr unterzeichnete Vertrag betraf lediglich die Distribution der PC-Version von The Witcher 2 - Assassins Of Kings ´, gab sich Adam Kicinski, Chef bei CD Projekt, locker. Natürlich ist CD Projekt an einer aussergerichtlichen Schlichtung interessiert. Doch sollte es hart auf hart gehen, wüsste Kicinski schon, wer die Anwaltskosten übernehmen würde: ´Wir werden gewinnen und der Verlierer darf unsere Anwälte bezahlen. ´ Namco Bandai hat zu den Informationen rund um das Spiel The Witcher 2 - Assassins Of Kings kein Statement abgegeben. (ph/alcom) http://www.alcom.ch
Jetzt hat aber Entwickler CD Projekt einen Zug getätigt der Namco Bandai ganz und gar nicht gefällt. Der Hersteller hat nämlich die Distribution für das Spiel The Witcher 2 - Assassins Of Kings auf der Xbox 360 an THQ vergeben. Jetzt ist Namco Bandai natürlich sauer und wirft CD Projekt Vertragsbruch vor. Doch der Hersteller will davon gar nichts wissen. ´Der von uns im vergangenen Jahr unterzeichnete Vertrag betraf lediglich die Distribution der PC-Version von The Witcher 2 - Assassins Of Kings ´, gab sich Adam Kicinski, Chef bei CD Projekt, locker. Natürlich ist CD Projekt an einer aussergerichtlichen Schlichtung interessiert. Doch sollte es hart auf hart gehen, wüsste Kicinski schon, wer die Anwaltskosten übernehmen würde: ´Wir werden gewinnen und der Verlierer darf unsere Anwälte bezahlen. ´ Namco Bandai hat zu den Informationen rund um das Spiel The Witcher 2 - Assassins Of Kings kein Statement abgegeben. (ph/alcom) http://www.alcom.ch