04.01.2012, 00:00 Uhr
Spec Ops: The Line bringt Spec Ops-Serie in neue Richtung
Der Shooter Spec Ops: The Line von 2K Games und Yager bricht mit den bisherigen Spec Ops-Spielen und hat nicht mehr viel mit den Vorgängern zu tun. Das sagte Senior Producer Denby Grace von 2K Games in der aktuellen EDGE. Spec Ops: The Line hat sich komplett von der Spec Ops-Serie wegbewegt, die zuvor eher eine Budget-Serie war: ´Das Ziel der damaligen PS1-Spiele war, dass sie als Budget-Titel angeboten werden konnten. Das Team bestand damals ja nur aus sechs, sieben Leuten! Jetzt gehen wir mit Spec Ops: The Line um, als wenn es eine komplett neue Spielemarke ist und wir eine völlig neue Franchise auf den Markt bringen ´, sagt Grace über den Unterschied zur klassischen Spec Ops-Serie.
Von den früheren Spec Ops-Spielen wie Spec Ops: Covert Assault oder Spec Ops: Ranger Elite hat man bis heute nichts mehr gehört. Das will 2K Games mit Spec Ops: The Line ändern: ´Eine Sache, die wir auf Seiten der Spielmechanik machen, ist, dass wir ein sehr action-lastiges Spiel haben. Es ist sehr schnell! Es ist kein taktisches Schwergewicht. Im Gegenteil, wir machen alles ganz einfach. Ohne viel Micro-Management, was uns mehr in die Richtung der Gears of War- und Uncharted-Serien bringt ´, erklärt Grace. (ph/alcom) http://www.alcom.ch
Von den früheren Spec Ops-Spielen wie Spec Ops: Covert Assault oder Spec Ops: Ranger Elite hat man bis heute nichts mehr gehört. Das will 2K Games mit Spec Ops: The Line ändern: ´Eine Sache, die wir auf Seiten der Spielmechanik machen, ist, dass wir ein sehr action-lastiges Spiel haben. Es ist sehr schnell! Es ist kein taktisches Schwergewicht. Im Gegenteil, wir machen alles ganz einfach. Ohne viel Micro-Management, was uns mehr in die Richtung der Gears of War- und Uncharted-Serien bringt ´, erklärt Grace. (ph/alcom) http://www.alcom.ch