04.11.2011, 00:00 Uhr
Sony meldet Patent für biometrischen Controller an
Sony CEA hat ein Patent für einen biometrischen Controller beim amerikanischen Patent- und Markenamt eingereicht. Der Controller ist in etwa mit Nintendos Vitality Sensor vergleichbar, der verschiedene biometrische Daten des Spielers erfasst. Sonys Controller misst die Feuchtigkeit der Hände, den Herzrhythmus und Muskelbewegungen. Diese Informationen werden über den Controller erfasst und von einem Videospiel ausgewertet.
Die Daten könnten dann für verschiedene Dinge verwendet werden. Die Handhabung von Waffen kann sich je nach Stresspegel des Spielers ändern: Ist er nervös, könnte die Waffe nicht mehr so zielsicher sein. Als Beispiel nennt Sony einen Scharfschützen, dessen Gewehr ruhiger in der Hand liegt, wenn der Spieler entspannt ist. Das Anspannen von Muskeln könnte einen Angriff abwehren oder ein Schild aufladen. Ein Videospiel-Charakter könnte seinen Gesichtsausdruck, seine Bewegungen, Gesten und auch die Stimme den biometrischen Daten anpassen und darauf reagieren: Ist der Spieler nervös, so könnte der Charakter ebenfalls ins Schwitzen kommen.
Steht der Spieler stark unter Stress, leert sich die Gesundheitsanzeige auf dem Bildschirm schneller. Möglich ist auch eine Angriffs-Taste, die die Bewegungen eines Charakters je nach Stresspegel des Spielers verändert. Auch Musik und Spielwelt könnten sich ändern, wenn der Spieler entspannt ist. Selbst der Schwierigkeitsgrad im Spiel könnte sich anpassen, je nachdem, wie der Spieler gerade zurecht ist. (ph/alcom) http://www.alcom.ch
Die Daten könnten dann für verschiedene Dinge verwendet werden. Die Handhabung von Waffen kann sich je nach Stresspegel des Spielers ändern: Ist er nervös, könnte die Waffe nicht mehr so zielsicher sein. Als Beispiel nennt Sony einen Scharfschützen, dessen Gewehr ruhiger in der Hand liegt, wenn der Spieler entspannt ist. Das Anspannen von Muskeln könnte einen Angriff abwehren oder ein Schild aufladen. Ein Videospiel-Charakter könnte seinen Gesichtsausdruck, seine Bewegungen, Gesten und auch die Stimme den biometrischen Daten anpassen und darauf reagieren: Ist der Spieler nervös, so könnte der Charakter ebenfalls ins Schwitzen kommen.
Steht der Spieler stark unter Stress, leert sich die Gesundheitsanzeige auf dem Bildschirm schneller. Möglich ist auch eine Angriffs-Taste, die die Bewegungen eines Charakters je nach Stresspegel des Spielers verändert. Auch Musik und Spielwelt könnten sich ändern, wenn der Spieler entspannt ist. Selbst der Schwierigkeitsgrad im Spiel könnte sich anpassen, je nachdem, wie der Spieler gerade zurecht ist. (ph/alcom) http://www.alcom.ch