04.10.2011, 00:00 Uhr
Sony: Massiver Gewinnrückgang durch Euro-Krise?
Sony hat offenbar massiv mit der aktuellen Euro-Krise zu kämpfen: Wie die englischsprachige Webseite bloomberg.com berichtet, soll Finanzdirektor Hiroshi Kurihara kürzlich in einem Interview zu bedenken gegeben habe, dass sich Sony aufgrund diverser Abhängigkeiten vom asiatischen Markt nicht gegen den Kursverfall des Euros schützen könne - die meisten Produzenten in Asien verlangen eine Bezahlung in US-Dollar, und nur die wenigsten akzeptieren auch den Euro. ´Es gibt keine Gegenmassnahmen, die wir derzeit einleiten könnten. Wir spüren aktuell einen ziemlich grossen Einfluss auf unsere Gewinne ´, so Kurihara.
Vor allem aufgrund des Status der EU als Sonys grösstem Export-Markt geraten die Einnahmen des Unternehmens ins Wanken. Allerdings, do Kurihara, müssten Spieler und Kunden aus Europa keine Preisanhebungen fürchten: ´Es ist schwierig die Preise in Europa anzuheben, weil hier ein starker Wettbewerb mit koreanischen Herstellern besteht. Wir können der Währungs-Gefahr nicht entfliehen, solange wir nach Übersee verkaufen. ´. (ph/alcom) http://www.alcom.ch
Vor allem aufgrund des Status der EU als Sonys grösstem Export-Markt geraten die Einnahmen des Unternehmens ins Wanken. Allerdings, do Kurihara, müssten Spieler und Kunden aus Europa keine Preisanhebungen fürchten: ´Es ist schwierig die Preise in Europa anzuheben, weil hier ein starker Wettbewerb mit koreanischen Herstellern besteht. Wir können der Währungs-Gefahr nicht entfliehen, solange wir nach Übersee verkaufen. ´. (ph/alcom) http://www.alcom.ch