Sony kommentiert Weggang der Stamper-Brüder (Rare Gamestudios)

Gestern hat Gbase über den Weggang von zwei Gründungsmitgliedern des Entwicklerstudios Rare, Chris und Tim Stamper, heute folgte ein Statement von Phil Harrison, dem Präsidenten der Sonys Worldwide Studios. Seiner Einschätzung nach war das Rare-Studio schon immer sehr verschlossen und verschwiegen - was sich durch die langjährige Zusammenarbeit mit Nintendo noch verstärkt hatte. Deshalb, so Harrison, habe das Studio einige Trends der Videospielbranche verpasst.

Im gleichen Atemzuge lobt er das Studio dann aber wieder dafür, dass es für einige der besten Spiele überhaupt verantwortlich ist und die Entwickler für viele aus der Spieleindustrie als Inspirationsquelle dienen. Das Management der der Firma bezeichnet er als "defokussiert" - was daher rühre, dass man das Studio für mehrere hundert Millionen Dollar an Microsoft verkauft habe. (ph/gbase) http://www.rareware.com

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