22.05.2012, 00:00 Uhr
Michael Pachter äussert sich zum Gebrauchtspieleblock bei Next-Gen Konsolen
Im Moment gibt es kein Thema in der Welt der Videospiele, was auch nur Ansatzweise so heisst diskutiert wird, wie die öminöse Sperre von gebrauchten Spielen bei den Next-Gen Konsolen. Nun gibt niemand anders als der Wedbush Morgan-Analyst Michael Pachter in der neusten Ausgabe von Pach Attach auf gametrailers.com seine Meinung zu dieser Thematik preis. So gibt Michael Pachter an, dass der Gebrauchtspieleblock, aus seiner Sicht, ein Schritt in die falsche Richtung für die Spieleindustrie wäre. ´Ich denke, dass die Industrie zerfallen würde. Ich denke es wird dann keine Videospiele mehr geben, wenn die Next-Gen Konsolen keine gebrauchten Spiele unterstützen. Hört ihr das Sony und Microsoft, Ihr müsst gebrauchte Spiele unterstützen. ´, so Pachter.
Weiterführend richtet Pachter sich auch an die Publisher und kritisiert diese, für ihre Zustimmung zur Blockierung von gebrauchten Spielen. ´Was kostet es wirklich wenn Spieler ihre gebrauchten Spiele verkaufen und andere diese gebrauchten Spiele kaufen, anstelle von neuen Spielen. Ich denke es sind wahrscheinlich fünf Prozent des Software Umsatzes. So führt Pachter aus, dass wahrscheinlich circa 40 % der Spiele verkauft und aufgekauft werden. Allerdings geschieht dieser Vorgang nicht schnell genug, als das es signifikante Einbussen bedeuten würde. (ph/alcom) http://www.alcom.ch
Siehe auch: Jack Tretton von Sony ist absolut gegen Gebrauchtspiel Sperren, Doch keine Sperre: Crytek zieht Gebrauchtspiel Statement zurück
Weiterführend richtet Pachter sich auch an die Publisher und kritisiert diese, für ihre Zustimmung zur Blockierung von gebrauchten Spielen. ´Was kostet es wirklich wenn Spieler ihre gebrauchten Spiele verkaufen und andere diese gebrauchten Spiele kaufen, anstelle von neuen Spielen. Ich denke es sind wahrscheinlich fünf Prozent des Software Umsatzes. So führt Pachter aus, dass wahrscheinlich circa 40 % der Spiele verkauft und aufgekauft werden. Allerdings geschieht dieser Vorgang nicht schnell genug, als das es signifikante Einbussen bedeuten würde. (ph/alcom) http://www.alcom.ch
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