25.04.2006, 00:00 Uhr

Games sind in der Schweiz billiger geworden

Die Schweizer Gamer können sich freuen. Während die Auswahl an Konsolen und Portables weiter gewachsen ist, sind gleichzeitig Durchschnittspreise der Spiele leicht gesunken. Dies geht aus den Marktzahlen des ersten Quartals 2006 hervor, welche von AC Nielsen im Auftrag der Swiss Interactive Entertainment Association (SIEA) erhoben wurden. Im Gegensatz zum ersten Quartal 2005 hat die Anzahl der verkauften Geräte in den ersten drei Monaten dieses Jahres leicht abgenommen. Portable Spielgeräte konnten dank der PSP ihre Bedeutung im Markt weiter ausbauen und machen mittlerweile 46% der verkauften Geräte aus. Im Vergleich zur Vorjahresperiode sind 6,5% mehr Spiele verkauft worden. Gleichzeitig sind jedoch die Umsätze um rund 3,3% gesunken. Dies sind gute Nachrichten für Gamer: Die Durchschnittspreise von Games sind gesunken. Weiterhin auf dem Rückmarsch sind PC Games, welche nur noch 29% des Marktes ausmachen. Ihren Anteil zwar erhöht haben Portable Games, machen absatzmässig jedoch immer noch nur 22% des Gesamtsoftwaremarktes aus. (ph) http://www.siea.ch



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