18.10.2011, 00:00 Uhr

FIFA 12: Für EA fast schon ein Rollenspiel

Wenn man Andrew Wilson von EA Sports fragt, dann ist FIFA 12 weit mehr als eine blosse Fussball-Simulation. In einem Interview gab er nun bekannt, dass er den letzten Teil der Serie nicht mehr nur als reines Fussball-Spiel sehe, sondern immer mehr als eine Art RPG.  Ein Rollenspiel basiert laut Wilson auf genau vier Säulen: Einem einzigartigen Charakter, Fortschritt und Beständigkeit eben dieses Charakters, einer inhaltlich reichen Welt, die sich immer wieder verändert, sowie einer reichhaltigen Ökonomie. Und genau das bietet FIFA 12 mit dem EA Sports Football Club: Der Spieler erstellt seinen eigenen Virtual Pro, welchen er immer weiter aufleveln kann ? ganz so wie in einem Rollenspiel. Obwohl FIFA 12 nach aussen hin zwar nicht als RPG wahrgenommen wird, so wird es innerhalb von EA doch als ein eben solches behandelt. 

Laut Wilson sind Rollenspiel-Elemente ein zentraler Bestandteil zukünftiger Sport-Simulationen: Die Fans wollen selbst entscheiden, wie sie ein Spiel spielen. Genau das sei auch der Grund gewesen, warum EA Sports sich entschieden hat, Rollenspiel-Elemente in FIFA 12 zu integrieren ? und wie es aussieht, dürfen Fans auch in Zukunft mit weiteren RPG-Bestandteilen in Sportspielen von EA rechnen. (ph/alcom)  http://www.alcom.ch



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