27.03.2012, 00:00 Uhr
Assassins Creed 3: Interview mit Alex Hutchinson von Ubisoft
Das britische Official PlayStation Magazine führte ein Interview mit Alex Hutchinson, dem Creative Director von Assassins Creed 3 bei Ubisoft. Die wichtigsten Aussagen im überblick:
- Connor soll ein ernsterer und auch etwas ruhigerer Held sein als Ezio. Beide Charaktere sind etwa gleich stark.
- Für die Hauptgeschichte gab es zunächst viele Diskussionen, ob sie sich wieder um das Thema Rache drehen sollte. Da sie dann aber zu viel ähnlichkeit mit Ezios Geschichte haben würde, verwarfen die Entwickler diese Idee wieder.
In der Epoche der Amerikanischen Revolution haben es die Menschen mit viel Gewalt zu tun. Connors Kultur ist zudem vielen Gefahren ausgesetzt. Diese Bedrohungen waren im Grunde ausschlaggebend dafür, dass er den Assassinen beitrat.
- Das Spiel startet zeitlich vor der Amerikanischen Revolution und handelt auch noch einige Jahre nach dem Ende dieses Ereignisses. Die Geschichte erstreckt sich so über insgesamt 35 Jahre.
- Das Kampfsystem in Assassins Creed 3 ist von Grund auf neuentwickelt worden und die Macher haben komplett bei Null angefangen. Das Kampfsystem ist grundsätzlich zweihändig ausgelegt, so dass Connor z.B. mit einem Tomahawk und einem Messer gleichzeitig kämpft.
- Connor steht in der Amerikanischen Revolution auf keiner Seite, weil sich die Geschichte in Assassins Creed-Spielen mit dem Kampf von Assassinen gegen Templer befasst. Die Revolution soll für diese Auseinandersetzung nur die Kulisse bilden. Connor jagt deshalb auch immer Templer und nicht Briten oder Amerikaner.
- Die zwei gewaltigsten Städte sind Boston und New York: Die Städte sind von ihrer Gesamtgrösse genau so riesig wie die Städte in den vorherigen Spielen. Das gilt auch für die Grösse der Gebäude.
- Im Umland soll Connor genau so beweglich und agil sein wie die bisherigen Assassine in den Städten.
- Es gibt eine direkte Verbindung zwischen dem, was Connor in der Vergangenheit sucht, und das, was Desmond 2012 sucht. (ph/alcom) http://www.alcom.ch
- Connor soll ein ernsterer und auch etwas ruhigerer Held sein als Ezio. Beide Charaktere sind etwa gleich stark.
- Für die Hauptgeschichte gab es zunächst viele Diskussionen, ob sie sich wieder um das Thema Rache drehen sollte. Da sie dann aber zu viel ähnlichkeit mit Ezios Geschichte haben würde, verwarfen die Entwickler diese Idee wieder.
In der Epoche der Amerikanischen Revolution haben es die Menschen mit viel Gewalt zu tun. Connors Kultur ist zudem vielen Gefahren ausgesetzt. Diese Bedrohungen waren im Grunde ausschlaggebend dafür, dass er den Assassinen beitrat.
- Das Spiel startet zeitlich vor der Amerikanischen Revolution und handelt auch noch einige Jahre nach dem Ende dieses Ereignisses. Die Geschichte erstreckt sich so über insgesamt 35 Jahre.
- Das Kampfsystem in Assassins Creed 3 ist von Grund auf neuentwickelt worden und die Macher haben komplett bei Null angefangen. Das Kampfsystem ist grundsätzlich zweihändig ausgelegt, so dass Connor z.B. mit einem Tomahawk und einem Messer gleichzeitig kämpft.
- Connor steht in der Amerikanischen Revolution auf keiner Seite, weil sich die Geschichte in Assassins Creed-Spielen mit dem Kampf von Assassinen gegen Templer befasst. Die Revolution soll für diese Auseinandersetzung nur die Kulisse bilden. Connor jagt deshalb auch immer Templer und nicht Briten oder Amerikaner.
- Die zwei gewaltigsten Städte sind Boston und New York: Die Städte sind von ihrer Gesamtgrösse genau so riesig wie die Städte in den vorherigen Spielen. Das gilt auch für die Grösse der Gebäude.
- Im Umland soll Connor genau so beweglich und agil sein wie die bisherigen Assassine in den Städten.
- Es gibt eine direkte Verbindung zwischen dem, was Connor in der Vergangenheit sucht, und das, was Desmond 2012 sucht. (ph/alcom) http://www.alcom.ch