23.02.2011, 00:00 Uhr
Anti-Activision-Stimmung ist schon ein wenig heftig, sagt Alan Miller
Als Publisher hat man es nicht einfach. Auf der einen Seite müssen Profite erwirtschaftet werde, damit Aktionäre befriedigt sind, auf der anderen Seite darf der Ruf bei den Spielern nicht schaden. Ein Spagat, mit dem Activision einige Probleme hat. Laut Mitbegründer Alan Miller ist es aber auch eine verzwickte Sache. ?Als Publisher geht man viele Risiken ein?, so Miller gegenüber GamesIndustry. ?Und es sind nicht nur Risiken bei der Entwicklung, sondern auch beim Marketing. Es ist ein sehr kostspieliges Unterfangen und man hat nicht den Komfort, Produkte auf den Markt zu bringen, bei denen man nicht davon ausgeht, dass sie sich gut verkaufen und Profit erwirtschaften.?
Bezugnehmend auf die Tatsache, dass der Mega-Publisher in der Vergangenheit viel Kritik und Abneigung erntete, erklärt Miller weiter: ?Ich denke, diese Reaktionen sind ein wenig heftig. Es ist wirklich schwierig, ein Herausgeber von Spielen zu sein. Das Ziel ist, genug Geld zu erwirtschaften, um in diesem Geschäft weiter bestehen und neue Spiele produzieren zu können.? ?Ich weiss, dass es keine extravagante Firma ist. Ich kenne viele dort arbeitende Leute, die kein luxuriöses Büro haben - und sie versuchen, grossartige Spiele zu kreieren. (ph/alcom) http://www.alcom.ch
Bezugnehmend auf die Tatsache, dass der Mega-Publisher in der Vergangenheit viel Kritik und Abneigung erntete, erklärt Miller weiter: ?Ich denke, diese Reaktionen sind ein wenig heftig. Es ist wirklich schwierig, ein Herausgeber von Spielen zu sein. Das Ziel ist, genug Geld zu erwirtschaften, um in diesem Geschäft weiter bestehen und neue Spiele produzieren zu können.? ?Ich weiss, dass es keine extravagante Firma ist. Ich kenne viele dort arbeitende Leute, die kein luxuriöses Büro haben - und sie versuchen, grossartige Spiele zu kreieren. (ph/alcom) http://www.alcom.ch