Bunte Blasen-Platzerei 11.03.2019, 17:13 Uhr

Angry Birds geraten mit Dream Blast auf Abwege

Die «Angry Birds» sind der Goldesel von Entwickler Rovio. Der neuste Ableger «Angry Birds Dream Blast» versucht es mit einem neuen Spielprinzip.
(Quelle: Rovio)
Vögel mit Katapulten auf Schweine schleudern: Klingt absurd, aber mit diesem Prinzip wurden «Angry Birds» und seine Nachfolger zu einer der erfolgreichsten Spiele-Serien für Mobilgeräte.

Nach zahllosen Nachfolgern und Spin-Offs wildern die Angry Birds nun in fremden Gefilden: Das kostenlose «Angry Birds Dream Blast» für iOS und Android schickt sich an, Mix-and-Match-Spielen wie «Candy Crush Saga» Konkurrenz zu machen.

Es gibt keine Katapulte, sondern Gefässe voller bunter Blasen. Liegen davon viele gleichfarbige direkt aneinander, können sie zum Platzen gebracht werden und bilden gleichzeitig einen roten Angry Bird. Dieser kann die Blasen in seiner Reihe ebenfalls zum Platzen bringen.

Treffen zwei rote Vögel aufeinander, verschmelzen sie zu einem gelben, der noch mehr Blasen platzen lässt. Geplatzte Blasen werden automatisch aufgefüllt. Um ein Level zu beenden, müssen die Zielvorgaben zu erfüllen, etwa eine bestimmte Anzahl von blauen Blasen zum Platzen zu bringen oder drei gelbe Vögel zu erschaffen.

Das ist kurzweilige Unterhaltung für zwischendurch, unterscheidet sich aber kaum von «Candy Crush Saga» und ähnlichen Titeln. Das Spiel erscheint für Android und iOS, kostet zunächst nicht, hält aber einige In-App-Käufe bereit.



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