Erste Virtual-Reality-Bar in Zürich eröffnet

Entspannte Atmosphäre

Das Interieur des Clubs ist sogar mit einer Grossleinwand ausgestattet. "Es gibt immer wieder Spieler, die lieber zuschauen", sagt der frühere CEO der TV-App Teleboy. Tatsächlich ist es unterhaltsam, den eingefleischten VR-Profis bei lustigen Ausweichmanövern zuzuschauen und dabei gleichzeitig die Game-Szene aus der Sicht des Spielers zu sehen. Die drei Mannen des Gründer-Teams haben es sogar fertig gebracht, für HTC Vive zwei Lighthouse-Stationen über eine Diagonaldistanz von sieben Metern zu montieren. Normalerweise klappt das nur optimal über eine maximale Entfernung von fünf Metern.

Ein Besuch in die VR-Bar lohnt sich

Wir konnten uns schon einen Eindruck verschaffen. Das Tracking im Raum war optimal. Aus Hygienegründen sind die VR-Brillen mit wasserabweisendem Schaumstoff ausgerüstet. Einziges Handicap: Mit einer dicken Brille hat man unter Umständen etwas mehr Mühe, in das sonst gut sitzende HTC-Headset hineinzuschlüpfen. Bei der Oculus Rift hingegen wurde nichts speziell angepasst: In das engere Headset der Facebook-Tochter können Brillenträger je nach Kopfgrösse gerade noch hineinschlüpfen, wenn man die Gummibänder ein wenig nachjustiert.




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