Bezahlen ohne Handy-Netz neu bei bofrost

Kunden und Mitarbeiter zufrieden

Dank der direkten Kooperation zwischen bofrost Suisse und Worldline wurde das Projekt innerhalb kurzer Zeit realisiert. Nur wenige Monate lagen zwischen den ersten internen Tests und dem Rollout im September und Oktober 2020. Die Unternehmen haben gemeinsam eine Komplettlösung erarbeitet, welche die Hardware reduziert und eine sichere Verbindung zwischen den verschiedenen Devices herstellt. Anfängliche Zweifel von bofrost an der Batteriekapazität der Terminals konnten in Labortests ausgeräumt werden. «Worldline war mehr als nur ein Partner für elektronische Zahlungen und unterstützte bofrost auch bei der Verbesserung des Verkaufsprozesses», betont Steinegger.
“Die Verkaufsfahrer benötigen weniger IT und können mehr Bezahloptionen anbieten„
Titus Steinegger, bofrost Suisse
Neu sind alle Verkaufsfahrer mit den yoximo-Terminals bestückt und mit Android-Smartphones ausgestattet. «Das Feedback von den Verkaufsfahrern ist durchwegs positiv», so der Manager. Die neue Lösung deckt alle in der Schweiz gängigen Zahlungsmittel ab, sodass der Kunde in der Wahl der Zahlungsart flexibel ist. Neu möglich sind bargeldlose Zahlungen (mittels Karte, Smartphone, Smartwatch etc.) sowie Barzahlung – beides jeweils mit und ohne Belegdruck.

Flexibel und mobil ist die Zukunft

Für Worldline stand bei dem Projekt im Vordergrund, bofrost optimal zu unterstützen. «Am Ende eines nahtlosen Einkaufserlebnisses muss das Bezahlen mindestens ebenso glatt ablaufen, idealerweise völlig in den Hintergrund rücken. Wir von Worldline haben uns gerne der Herausforderung gestellt, für bofrost eine ebenso einfache wie effiziente Lösung zu finden», sagt Roger Niederer, Chief Market Officer Merchant Services bei Worldline.
Vonseiten bofrost ist zwar das Projekt mittlerweile abgeschlossen, die Entwicklung aber keineswegs zu Ende. «Wir beobachten die Situation, um zu verstehen, wie sich der Markt für elektronische Zahlungen künftig entwickeln wird», führt Steinegger aus. Seiner Meinung nach werden momentan weltweit die Weichen für den Zahlungsverkehr gestellt. «Gefragt sind auf jeden Fall mobile, flexible Modelle, die sicher und einfach handhabbar sind», doppelt er nach. Die neue Kombination aus Zahlungsterminal und Smartphone-App ist ein Schritt in diese Zukunft.




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