02.03.2012, 00:00 Uhr
Xing legt Jahresabschluss 2011 vor - Verluste im Ausland
Der Umsatz von Xing kletterte im Jahr 2011 auf eine Gesamthöhe von 66,2 Millionen Euro. Damit verbesserte er sich im Vergleich zum Vorjahr um 22 Prozent, teilte das Unternehmen jetzt mit. Dafür gab es aber keinen Gewinn zu verzeichnen, sondern Xing fuhr einen Konzernverlust von 4,6 Millionen Euro ein. Dieser sei, so das Handelsblatt, auf das Abschreiben der beiden Tochterunternehmen in Spanien und in der Türkei zurückzuführen.
Xing wolle sich in Zukunft ganz auf das deutschsprachige Geschäft konzentrieren, denn dort liege das grösste Wachstumspotenzial, so Stefan Gross-Selbeck, CEO von Xing: "Wir sehen das Potenzial, die Anzahl unserer Mitglieder im deutschsprachigen Raum in den kommenden Jahren zu verdoppeln." Ende Dezember 2011 hatte Xing 5,3 Millionen Mitglieder in seinem deutschsprachigen Stammmarkt. Weltweit waren es 11,7 Millionen Mitglieder. Die Erlöse des Unternehmens kamen aus den Bereichen E-Recruiting, Premium-Mitgliedschaft, Events und Werbung. Im dritten Quartal 2011 hatte Xing noch erfreulichere Zahlen vorweisen können. (ph/iw)
Xing wolle sich in Zukunft ganz auf das deutschsprachige Geschäft konzentrieren, denn dort liege das grösste Wachstumspotenzial, so Stefan Gross-Selbeck, CEO von Xing: "Wir sehen das Potenzial, die Anzahl unserer Mitglieder im deutschsprachigen Raum in den kommenden Jahren zu verdoppeln." Ende Dezember 2011 hatte Xing 5,3 Millionen Mitglieder in seinem deutschsprachigen Stammmarkt. Weltweit waren es 11,7 Millionen Mitglieder. Die Erlöse des Unternehmens kamen aus den Bereichen E-Recruiting, Premium-Mitgliedschaft, Events und Werbung. Im dritten Quartal 2011 hatte Xing noch erfreulichere Zahlen vorweisen können. (ph/iw)