23.08.2012, 00:00 Uhr

Sunrise mit Umsatz- und Gewinnsteigerung im ersten Halbjahr 2012

Sunrise verzeichnet im ersten Halbjahr ein Wachstum im Umsatz von CHF 67 Millionen (+7%) und EBITDA von CHF 24.5 Millionen (+8.5%) Das organische Umsatzwachstum betrug 2.6 %, wobei der Mobilfunkbereich um 5.0% auf CHF 639.4 Millionen gewachsen ist. Business Sunrise Enterprise Solutions GmbH, die Sunrise im November 2011 erworben hatte, steuerte CHF 42.5 Millionen zum Umsatzwachstum bei. Der Mobile Postpaid Bereich war mit einem Zuwachs von 97'700 Kunden (+9.3%) im Vergleich zur Vorjahresperiode einer der Haupttreiber für das operative Ergebniswachstum (EBITDA). Mit der Lancierung von Sunrise TV im ersten Quartal 2012 ist Sunrise seither der einzige private Full-Service-Anbieter in der Schweizer Telekommunikationsbranche, der seinen Kunden Festnetz-, Internet-, TV- und Mobilfunkdienstleistungen aus einer Hand anbieten kann. Mehrere Zehntausend Kunden haben sich bereits für die digitalen Fernsehangebote von Sunrise entschieden.

TQ Net (Top Quality Net) als neues Label für das Sunrise Netzwerkqualitätsprogramm Mit der Ersteigerung von neuen und bestehenden Mobilfunk-Frequenzen im Februar 2012 und der Wahl des weltweit führenden Technologiepartners Huawei, der ab dem 1. September 2012 für den Ausbau, Betrieb und Unterhalt des Mobilfunk- und Festnetzes von Sunrise verantwortlich ist, verdeutlicht Sunrise ihre Entschlossenheit, massiv in den Netzausbau zu investieren. Auf der Grundlage des Netzwerkqualitätsprogramms TQ Net (Top Quality Net) erweitert das Unternehmen sein Mobilfunknetz auf den UMTS 900 Standard für Datenverbindungen mit bis zu 42 MBit/s und schafft somit das beste Netzerlebnis für seine Kunden, unabhängig vom Mobilabonnement, das die Kunden nutzen. Ziel ist es, den Kunden ab Frühjahr 2013 ein flächendeckendes UMTS-Netz für schnelle Datenverbindungen zu bieten. (ph) http://www.sunrise.ch

Siehe auch: Teleclub nun auch bei Sunrise TV empfangbar, Rolf Kühne wird neuer CTO bei Sunrise, Sunrise und syndicom einigen sich auf einen Gesamtarbeitsvertrag



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