17.07.2009, 00:00 Uhr

Sony Ericsson steckt weiter in den roten Zahlen

Sony Ericsson verkaufte im zweiten Quartal des Jahres deutlich weniger Mobiltelefone als im vergleichbaren Vorjahresquartal. Der weltweite Absatz ging um 43 Prozent auf 13,8 Millionen Geräte zurück. Entsprechend brach auch der Umsatz des schwedisch-japanischen Unternehmens ein, er ging um 40 Prozent auf 1,7 Milliarden Euro zurück. Wurde im zweiten Quartal 2008 noch ein Gewinn von 6 Millionen Euro erwirtschaftet, so muss Sony Ericsson aktuell einen Verlust von 213 Millionen hinnehmen. Zumindest konnte der Verlust gegenüber dem ersten Quartal 2009 reduziert werden, zum 31. März standen 293 Millionen Euro auf der Sollseite. (ph) 



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