19.12.2011, 00:00 Uhr
Ordentliche Verkäufe, wenig Gewinn bei RIM
Durchatmen bei Research in Motion (RIM): Im dritten Quartal des Geschäftsjahres steigerte der Hersteller der BlackBerry-Smartphones die Stückzahl der verkauften Geräte gegenüber dem Vorquartal um 33 Prozent auf 14,1 Millionen. Dazu wurden 150.000 Tablets verkauft. Der Umsatz wuchs um 24 Prozent auf 5,2 Milliarden US-Dollar. Im Vergleich zum Vorjahreszeitraum ging der Umsatz allerdings um 6 Prozent zurück.
Der Nettogewinn brach dagegen ein: Im dritten Quartal wurden 265 Millionen US-Dollar verdient, im vergleichbaren Vorjahreszeitraum waren es noch 911 Millionen, im Vorquartal 329 Millionen. Für den Einbruch verantwortlich ist auch Ausfall der Server des Unternehmens vor einigen Wochen, dessen Kosten RIM mit 54 Millionen US-Dollar beziffert. Für das laufende Quartal rechnet der Hersteller nur noch mit einem Umsatz von 4,6 bis 4,9 Milliarden US-Dollar und einem Verkauf von 11 bis 12 Millionen Geräten. (ph/th)
Der Nettogewinn brach dagegen ein: Im dritten Quartal wurden 265 Millionen US-Dollar verdient, im vergleichbaren Vorjahreszeitraum waren es noch 911 Millionen, im Vorquartal 329 Millionen. Für den Einbruch verantwortlich ist auch Ausfall der Server des Unternehmens vor einigen Wochen, dessen Kosten RIM mit 54 Millionen US-Dollar beziffert. Für das laufende Quartal rechnet der Hersteller nur noch mit einem Umsatz von 4,6 bis 4,9 Milliarden US-Dollar und einem Verkauf von 11 bis 12 Millionen Geräten. (ph/th)
