17.01.2011, 00:00 Uhr
Kantonsapotheke Zürich bleibt T-Systems treu
Die Kantonsapotheke Zürich hat den Vertrag mit T-Systems um weitere zwei Jahre verlängert. Das Apothekeninformationssystem unterstützt die Kantonsapotheke Zürich bei der Planung und Steuerung der Bestell- und Lieferkette für jährlich mehr als eine halbe Million Medikamente. Hinter der Versorgung des Universitätsspitals Zürich, des Kantonsspitals Winterthur sowie verschiedener kantonaler Krankenhäuser und Institute stehen komplexe Prozesse. Die Apotheken-Lösung beinhaltet die gesamte Auftragsabwicklung von der Produktion über Einkauf und Logistik bis hin zu Abrechnung und Controlling. T-Systems hat die medienbruchfreie Online-Lösung 2008 realisiert und betreibt seither die komplette Informations- und Kommunikationsinfrastruktur.
Statt eigene Ressourcen zu binden, erhält die Kantonsapotheke Zürich auf ihren Bedarf angepasste SAP-Services von T-Systems flexibel und innerhalb kürzester Zeit. Der Gesundheitsdienstleister zahlt nur die in Anspruch genommene Leistung. Die Betriebsprozesse für die mehr als eine halbe Million Bestellpositionen sind mit dem dynamischen Apothekeninformationssystem wesentlich verbessert worden. «Mit T-Systems läuft der Betrieb konstant. Für uns sind minimale Zeitverluste bei maximaler Sicherheit und Qualität entscheidend», so Andreas Hintermann, Leiter der Kantonsapotheke Zürich. «Wir sind auf einen stabilen Betrieb angewiesen, denn am Ende ist immer der Patient betroffen.» (Patrick Hediger)
Statt eigene Ressourcen zu binden, erhält die Kantonsapotheke Zürich auf ihren Bedarf angepasste SAP-Services von T-Systems flexibel und innerhalb kürzester Zeit. Der Gesundheitsdienstleister zahlt nur die in Anspruch genommene Leistung. Die Betriebsprozesse für die mehr als eine halbe Million Bestellpositionen sind mit dem dynamischen Apothekeninformationssystem wesentlich verbessert worden. «Mit T-Systems läuft der Betrieb konstant. Für uns sind minimale Zeitverluste bei maximaler Sicherheit und Qualität entscheidend», so Andreas Hintermann, Leiter der Kantonsapotheke Zürich. «Wir sind auf einen stabilen Betrieb angewiesen, denn am Ende ist immer der Patient betroffen.» (Patrick Hediger)