13.06.2013, 00:00 Uhr
Google Authorship als Chance für Unternehmen
Durch den Author Rank will Google seinen Nutzern vertrauenswürdige und hochwertige Inhalte mit der Web-Suche liefern. Die Online-Marketing-Agentur Bloofusion gibt Tipps, wie Unternehmen "Google Authorship" für ihre Zwecke nutzen und davon profitieren können.
"Authorship" ist ein Begriff, der in Zusammenhang mit dem so genannten "Author Rank" in Bezug auf Google genannt wird. Dabei handelt es sich im Wesentlichen um die Zuordnung von Inhalten zu einer Person, die mit einem Profil in dem sozialen Netzwerk Google+ vertreten ist, und die damit verbundene Bewertung der Relevanz oder des Einflusses eines Autors.
Damit einher geht in der Regel die Darstellung personenbezogener Angaben über Autoren eines Schriftstückes in den Suchergebnissen von Google: Ein Autorenbild erscheint, der Name des Autors wird angezeigt und seine Follower-Anzahl ist zu sehen. Alle drei Angaben verlinken gleichsam auf das Google+-Profil des Autors.
Dabei geht es Google vor allem darum, seinen Nutzern vertrauenswürdige und hochwertige Inhalte mit der Web-Suche zu liefern - so auch von vertrauenswürdigen Personen, die idealerweise Autoritäten auf Ihrem Gebiet sind. Durch die strukturiert vorliegende Angabe, welche Inhalte von bestätigten Autoren vorliegen, möchte der Suchmaschinenbetreiber diesem Ziel näher kommen.
Umsetzung und Überprüfung
Die Angabe eines Autors bietet sich in Unternehmen vor allem für textliche Inhalte an. Dazu zählen beispielsweise Fach- und Gastbeiträge auf der eigenen Website sowie in anderen Online-Medien oder Beiträge im Unternehmens-Blog, aber auch Rubriken, die von einem Produktmanager betreut werden oder "Ansprechpartner"-Seiten.
Für Unternehmen bietet das mehrere Chancen:
Ein Unternehmen kann zeigen, dass es Experten beschäftigt.
Die Klickrate der Suchergebnisse in Google steigt durch die attraktive Einbindung in der Regel an.
Das Internet wird persönlicher. So kann aus einem gesichtslosen Unternehmen ein "menschlicheres" werden.
Für den Mitarbeiter bietet es Chancen, sich persönlich zu profilieren und "Autorität" nach aussen und innen aufzubauen.
Plagiaten kann möglicherweise durch die Einbindung von Autorenbildern vorgebeugt werden.
Es wird Vertrauen in den Autor aufgebaut - Vertrauen, das sich dann wiederum auf das Unternehmen transferiert.
Grundvoraussetzung für Authorship ist ein Google+-Profil. Um die Verbindung zwischen Content und Autor herzustellen, wurde das so genannte "Author Tag" eingeführt. Technisch gesehen wird dieses einfach an einen Link zu einer Profilseite angehängt. Je nach Art der Einbindung sieht dieser dann so aus:
Zur Autorenseite XXX
Die genaue Vorgehensweise hängt dabei davon ab, welche technischen Möglichkeiten auf der jeweiligen Website vorhanden sind. Um zu überprüfen, ob die Autoren-Verbindung funktioniert, kann Googles "Test-Tool für strukturierte Daten" genutzt werden. Nach Eingabe einer URL mit Authorship-Link sieht man dann direkt, ob Google die Verbindung erkennen kann. (ph/iw)
Damit einher geht in der Regel die Darstellung personenbezogener Angaben über Autoren eines Schriftstückes in den Suchergebnissen von Google: Ein Autorenbild erscheint, der Name des Autors wird angezeigt und seine Follower-Anzahl ist zu sehen. Alle drei Angaben verlinken gleichsam auf das Google+-Profil des Autors.
Dabei geht es Google vor allem darum, seinen Nutzern vertrauenswürdige und hochwertige Inhalte mit der Web-Suche zu liefern - so auch von vertrauenswürdigen Personen, die idealerweise Autoritäten auf Ihrem Gebiet sind. Durch die strukturiert vorliegende Angabe, welche Inhalte von bestätigten Autoren vorliegen, möchte der Suchmaschinenbetreiber diesem Ziel näher kommen.
Umsetzung und Überprüfung
Die Angabe eines Autors bietet sich in Unternehmen vor allem für textliche Inhalte an. Dazu zählen beispielsweise Fach- und Gastbeiträge auf der eigenen Website sowie in anderen Online-Medien oder Beiträge im Unternehmens-Blog, aber auch Rubriken, die von einem Produktmanager betreut werden oder "Ansprechpartner"-Seiten.
Für Unternehmen bietet das mehrere Chancen:
Ein Unternehmen kann zeigen, dass es Experten beschäftigt.
Die Klickrate der Suchergebnisse in Google steigt durch die attraktive Einbindung in der Regel an.
Das Internet wird persönlicher. So kann aus einem gesichtslosen Unternehmen ein "menschlicheres" werden.
Für den Mitarbeiter bietet es Chancen, sich persönlich zu profilieren und "Autorität" nach aussen und innen aufzubauen.
Plagiaten kann möglicherweise durch die Einbindung von Autorenbildern vorgebeugt werden.
Es wird Vertrauen in den Autor aufgebaut - Vertrauen, das sich dann wiederum auf das Unternehmen transferiert.
Grundvoraussetzung für Authorship ist ein Google+-Profil. Um die Verbindung zwischen Content und Autor herzustellen, wurde das so genannte "Author Tag" eingeführt. Technisch gesehen wird dieses einfach an einen Link zu einer Profilseite angehängt. Je nach Art der Einbindung sieht dieser dann so aus:
Zur Autorenseite XXX
Die genaue Vorgehensweise hängt dabei davon ab, welche technischen Möglichkeiten auf der jeweiligen Website vorhanden sind. Um zu überprüfen, ob die Autoren-Verbindung funktioniert, kann Googles "Test-Tool für strukturierte Daten" genutzt werden. Nach Eingabe einer URL mit Authorship-Link sieht man dann direkt, ob Google die Verbindung erkennen kann. (ph/iw)
