Statistik 17.04.2019, 18:00 Uhr

Schweiz: Wenig Umsatz im Online-Lebensmittelhandel

Der E-Commerce-Umsatz von Lebensmitteln und Getränken nimmt in den kommenden Jahren zwar zu, der stationäre Einzelhandel bleibt jedoch beliebter.
In China beläuft sich der Umsatz im E-Commerce für Lebensmittel und Getränke derzeit auf 19,4 Millionen Euro. Bis 2023 soll sich der Umsatz auf 32,6 Millionen Euro erhöhen, somit ist China Spitzenreiter. 
(Quelle: Statista)
Die aktuelle Prognose des Statista Digital Market Outlooks zeigt, dass der Online-Verkauf von Nahrungsmitteln und Getränken in den kommenden Jahren zwar zunimmt, der stationäre Handel in Europa jedoch der Favorit der Konsumenten bleibt. Laut Grafik von Statista beläuft sich der Umsatz in China, im E-Commerce für Lebensmittel und Getränke, derzeit auf 19,4 Millionen Euro. Bis 2023 soll sich der Umsatz auf 32,6 Millionen Euro erhöhen, damit ist China Spitzenreiter. Auf Platz 2 im Ranking positioniert sich die USA mit einem E-Commerce-Umsatz von 16,3 Millionen Euro und einem voraussichtlichen Umsatz von 24,7 Millionen Euro Umsatz im Jahr 2023. Japan schliesst die Top drei mit einem Umsatz von 14,7 Millionen Euro für Getränke und Lebensmittel im Jahr 2019 und einem voraussichtlichen E-Commerce-Umsatz von 19,7 Millionen Euro im Jahr 2023 ab. Österreich findet sich am letzten Platz der Statista-Grafik wieder und verzeichnet einen Umsatz von 174.000 Euro für 2019 und 268.000 Euro für 2023, im E-Commerce für Lebensmittel und Getränke. Die Schweiz schafft es auf den drittletzten Platz.

Christina Ebner
Autor(in) Christina Ebner



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