Die nächste Grenze: Das Weltall

Die Cloud kommt ins Rechenzentrum

Wer sich die Cloud schon immer ins eigene Rechenzentrum holen wollte, der kann das dank den AWS Outposts tun. Dabei handelt es sich um eine Familie vollständig verwalteter Lösungen von AWS, die aber «in House» aufbewahrt wird, sei es nur ein einzelner Server oder ein ganzes Regal davon.

Die nächste Grenze ist das Weltall

Zum Schluss seiner Keynote kam Vogels auf das zu sprechen, was in seinen Augen die nächste Grenze der Cloud darstellt: das Weltall. Wie schon zu Beginn der Geschichte der Cloud gäbe es auch hier das Problem, dass die Innovation durch die hohen Investitionskosten eingeschränkt werde.
Doch Amazon arbeite daran. Satelliten und AWS Ground Station spielten gut zusammen, und dank dem hauseigenen Edge-Computing-Gerät Snowcone, das sich auf der Internationalen Raumstation (ISS) befinde, sei die Cloud definitiv schon im All präsent. Das unterstreiche die Ambition von AWS, eine, wie Vogels sie nannte, «Everywhere Cloud» zu sein. Wo auch immer man sei, von dort könne man seine Softwareservices ausführen und das immer noch vom AWS-Interface aus. Die Cloud habe die noch vor wenigen Jahren bestehenden Einschränkungen aufgehoben, lautet somit sein Fazit.
Das hauseigene Edge-Computing-Gerät von AWS, Snowcone, ist auch auf der ISS zu finden
Quelle: AWS



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