Hardware 04.09.2016, 09:56 Uhr

Neun Temposünden, die Ihren PC bremsen

Die Registry oder Registrierungs-Datenbank ist sowas wie die Zentrale von Windows. Anwendungen und das Betriebssystem speichern darin Einstellungen. Das Problem: Gewisse Programme hinterlassen selbst nach deren Deinstallation noch immer Einträge in der Datenbank. Das bremst Windows natürlich mit der Zeit zusätzlich aus. Zwar merkt man das bei schnellen Rechnern nicht immer so, aber nicht selten werden Scans von Antivirenprogrammen auf einmal langsamer.
Den Überblick über so viele Einträge zu behalten ist aber selbst für den fortgeschrittenen Anwender kein einfaches Thema. Es gibt zwei Möglichkeiten: entweder man behilft sich eines Registry-Scan-Tools wie Wise Registry Cleaner oder man setzt den Rechner mit der Zeit einmal wieder auf einen früheren Wiederherstellungspunkt zurück