26.02.2010, 00:00 Uhr

Zend Server 5.0 mit Code Tracing ist da

Zend Server 5.0 unterstützt erstmals vollständig neben PHP 5.2 auch PHP 5.3 und lässt sich damit mit einem aktuellen Webstack nutzen. Dank Code Tracing finden PHP-Entwickler Fehler in ihren Anwendungen noch schneller. Denn Zend Server zeichnet automatisch die Skriptausführung auf und damit auch den Ursprung von Unregelmässigkeiten und Fehlern. So gelingt die Fehlersuche in Anwendungen noch einfacher. Statt bei Performance-Problemen mühsam zu suchen, wo das Problem liegt oder zu versuchen, den Fehler nachzustellen, schalten Entwickler Code Tracing beim Testen oder im produktiven Betrieb wie einen Flugschreiber ein. Die Aufzeichnung verrät dem Entwickler, wie es zu dem Fehler gekommen ist.
Neu ist ebenso der Job Queue, der bestimmte Skripte, die lange laufen, asynchron ausführt. Damit soll sichergestellt werden, dass das Laden einer Seite oder einer Anwendung nicht ausgebremst wird oder die Serverlast zu hoch wird. Das können beispielsweise Skripte sein, die im Hintergrund die Datenbank bereinigen oder Berichte generieren. Der Job Queue hilft Entwicklern, solche Jobs zu verwalten und besser auszulagern, um die Geschwindigkeit der übrigen Anwendungen zu verbessern. Die Zend Server Community Edition darf jetzt kostenlos bei Zend heruntergeladen werden, den Zend Server mit professionellem Support gibt es ab 1195 Euro. Als Plattformen kommen Windows, Linux und IBM-i in Frage. (ph/phpj)  Zend Server



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