26.11.2013, 00:00 Uhr

Trend Micro nutzt MongoDB

Die quelloffene, dokumentenorientiere Datenbank MongoDB ist ab sofort bei Trend Micro, einem führenden Unternehmen im Bereich Sicherheitssoftware und -konzepte, im Einsatz.
Trend Micro nutzt die Datenbank als Datenspeicher für seine hochperformanten Lösungen für Internet Content Security und Threat Management. Ausschlaggebend für die Entscheidung waren vor allem das flexible Dokumentenmodell und die automatische Sharding-Funktion von MongoDB. Sie erhöhen die Produktivität von Entwicklern und ermöglichen Unternehmen effektiver zu skalieren und letztendlich die Fertigstellung ihrer Produkte zu beschleunigen.

?MongoDB ist eine neue Komponente unserer innovativen Sicherheitstechnologie. Mit ihr können wir grosse Datenmengen für Risikoanalysen speichern und unseren Kunden in Echtzeit liefern?, so JD Sherry, Vizepräsident Technology and Solutions bei Trend Micro. ?Millionen Systeme auf der ganzen Welt vertrauen rund um die Uhr auf unsere Sicherheits- und Threat Management-Lösungen. MongoDB als zuverlässige Dokumentendatenbank wird hierbei eine wichtige Rolle übernehmen.?

MongoDB verwaltet die Metadaten ? Kundeninformationen und Echtzeit-Log-Statistiken ? für mehrere Sicherheitslösungen von Trend Micro und beschleunigt Abfragen und Auswertungen. Ausserdem verbessert MongoDB die Kundenzufriedenheit durch die Überprüfung und Filterung von Web-Inhalten. Die Datenbank hilft Trend Micro zudem gleichzeitig zahlreiche Anfragen zu verarbeiten. Die Datenzugriffsschicht (Data Access Layer) kann Trend Micro nun über eine gängige SaaS-basierte Schnittstelle ohne Ausfallzeiten skalieren. (ph/w&m)



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