19.12.2013, 00:00 Uhr
SAP-Freigabe für IBM DB2 10.5-Datenbank
Die Datenbank IBM DB2 10.5 mit BLU Acceleration macht die Auswertung massiver Datenmengen einfacher, wirtschaftlicher und wesentlich schneller als bisher. Die neue Version kombiniert spaltenorientiertes In-Memory-Computing mit klassischer relationaler Datenbank-Technologie: Anwender können je nach Anforderung beide Datenverarbeitungs-Modelle mit ihren jeweiligen spezifischen Vorteilen kombinieren. Mit der gerade erfolgten SAP-Freigabe wird diese Wahlfreiheit nun zusätzlich erhöht: Kunden können nun alle Vorteile der neuen IBM Technologie für ihre SAP-Business-Warehouse-Anwendungen nutzen und erhalten dabei den vollen SAP-Support.
IBM DB2 10.5 mit BLU Acceleration ist eine kostengünstige und schnelle Datenbanklösung mit spaltenorientierter In-Memory Technologie. Erste Erfahrungen bei Unternehmen zeigen, dass sich mit BLU Acceleration die Ausführungszeiten von lang laufenden SQL-Queries typischerweise um den Faktor 25 bis 40 verkürzen. Zusätzlich wurden Storage-Einsparungen von Faktor 10 oder mehr gegenüber unkomprimierten Daten realisiert, was zusätzlich zu einer spürbaren Verringerung der operativen Kosten führt.
"Unternehmen können heute zwischen verschiedenen Technologien wählen, wenn es darum geht, trotz wachsender Datenmengen mehr Informationen in kürzerer Zeit bereitstellen. Ein Auswahlkriterium dabei ist die Total Cost of Ownership der Lösung", so Ferdinand Prezenski, Director of Database, IBM Europa. "Hier kann IBM DB2 mit BLU Acceleration zusätzlich punkten, da sie keine bestimmte Hardware benötigt und auf Intel, AMD sowie IBM Power-Plattformen läuft."
BLU Acceleration läuft auf jeder Power- und Intel-basierten Hardware. Die Kombination aus Power Plattform und DB2 mit BLU Acceleration adressiert dabei besonders Unternehmen, die grosse Datenmengen in Echtzeit analysieren müssen. (ph/w&m)
Info: http://www.ibm.com/de
"Unternehmen können heute zwischen verschiedenen Technologien wählen, wenn es darum geht, trotz wachsender Datenmengen mehr Informationen in kürzerer Zeit bereitstellen. Ein Auswahlkriterium dabei ist die Total Cost of Ownership der Lösung", so Ferdinand Prezenski, Director of Database, IBM Europa. "Hier kann IBM DB2 mit BLU Acceleration zusätzlich punkten, da sie keine bestimmte Hardware benötigt und auf Intel, AMD sowie IBM Power-Plattformen läuft."
BLU Acceleration läuft auf jeder Power- und Intel-basierten Hardware. Die Kombination aus Power Plattform und DB2 mit BLU Acceleration adressiert dabei besonders Unternehmen, die grosse Datenmengen in Echtzeit analysieren müssen. (ph/w&m)
Info: http://www.ibm.com/de