24.01.2014, 00:00 Uhr
Red Hat Enterprise Virtualization 3.3
Der Open-Hybrid-Cloud-Ansatz von Red Hat Enterprise Virtualization 3.3 kombiniert Datacenter-Virtualisierung mit umfassenden Funktionen zur Verwaltung von Public und Private Clouds.
Red Hat liefert ab sofort die Version 3.3 von Red Hat Enterprise Virtualization aus. Neu sind deutlich erweiterte Funktionen für eine hochskalierbare Datacenter-Virtualisierung und deren Verwaltung.
Red Hat Enterprise Virtualization 3.3 stellt traditionelle Datacenter-Virtualisierungsfunktionen bereit und eröffnet gleichzeitig den Einstieg in OpenStack.
Unternehmen sind damit in der Lage, auf Basis ihrer vorhandenen IT-Infrastruktur hochflexible Applikationen zu betreiben, ohne dass sie Kompromisse bei Performance, Skalierbarkeit, Sicherheit oder anderen zentralen Funktionen eingehen müssen. Mit der neuesten Version von Red Hat Enterprise Virtualization können Unternehmen typische OpenStack-Services (Compute, Storage und Networking) sowohl im Rahmen der Datacenter-Virtualisierung als auch auf Basis der Red Hat Enterprise Linux OpenStack Platform in ihrer Private Cloud einsetzen. Die integrierte Betriebsumgebung, bestehend aus Private Cloud und Datacenter, ermöglicht Unternehmen, vorhandene und neue, hochflexible Applikationen in der gleichen Umgebung zu betreiben; sie müssen ihre Infrastruktur-Layer dafür nicht duplizieren.
Die neue Version von Red Hat Enterprise Virtualization bietet Erweiterungen in den Bereichen Infrastruktur, Networking sowie Storage und verbessert damit die Portabilität zwischen heterogenen Cloud-Umgebungen:
Der Red Hat Enterprise Virtualization Manager kann als selbst gehostete virtuelle Maschine betrieben werden; das reduziert den Hardwarebedarf
Die neue Backup-Infrastruktur enthält ein umfangreiches API-Set, das unabhängige Softwarehersteller für Backup und Restore ihrer virtuellen Maschinen nutzen können
Die Unterstützung von OpenStack Glance und OpenStack Neutron ermöglicht Anwendern, ihre Virtual Machine Templates zu speichern und Netzwerkkonfigurationen sowohl in ihrer Private Cloud als auch bei der Datacenter-Virtualisierung einzusetzen.
Im Juni 2013 stellte Red Hat ein Third-Party Plug-in Framework für Red Hat Enterprise Virtualization 3.2 vor. Softwarehersteller können damit neue Features ihrer Lösungen direkt in die Management-Benutzeroberfläche von Red Hat Enterprise Virtualization einbinden. In der Zwischenzeit haben einige Anbieter die Entwicklung ihrer Plug-ins abgeschlossen. Dazu zählen beispielsweise HP, NetApp und Symantec. (ph/w&m)
http://www.redhat.com/products/cloud-computing/cloud-infrastructure
Red Hat Enterprise Virtualization 3.3 stellt traditionelle Datacenter-Virtualisierungsfunktionen bereit und eröffnet gleichzeitig den Einstieg in OpenStack.
Unternehmen sind damit in der Lage, auf Basis ihrer vorhandenen IT-Infrastruktur hochflexible Applikationen zu betreiben, ohne dass sie Kompromisse bei Performance, Skalierbarkeit, Sicherheit oder anderen zentralen Funktionen eingehen müssen. Mit der neuesten Version von Red Hat Enterprise Virtualization können Unternehmen typische OpenStack-Services (Compute, Storage und Networking) sowohl im Rahmen der Datacenter-Virtualisierung als auch auf Basis der Red Hat Enterprise Linux OpenStack Platform in ihrer Private Cloud einsetzen. Die integrierte Betriebsumgebung, bestehend aus Private Cloud und Datacenter, ermöglicht Unternehmen, vorhandene und neue, hochflexible Applikationen in der gleichen Umgebung zu betreiben; sie müssen ihre Infrastruktur-Layer dafür nicht duplizieren.
Die neue Version von Red Hat Enterprise Virtualization bietet Erweiterungen in den Bereichen Infrastruktur, Networking sowie Storage und verbessert damit die Portabilität zwischen heterogenen Cloud-Umgebungen:
Der Red Hat Enterprise Virtualization Manager kann als selbst gehostete virtuelle Maschine betrieben werden; das reduziert den Hardwarebedarf
Die neue Backup-Infrastruktur enthält ein umfangreiches API-Set, das unabhängige Softwarehersteller für Backup und Restore ihrer virtuellen Maschinen nutzen können
Die Unterstützung von OpenStack Glance und OpenStack Neutron ermöglicht Anwendern, ihre Virtual Machine Templates zu speichern und Netzwerkkonfigurationen sowohl in ihrer Private Cloud als auch bei der Datacenter-Virtualisierung einzusetzen.
Im Juni 2013 stellte Red Hat ein Third-Party Plug-in Framework für Red Hat Enterprise Virtualization 3.2 vor. Softwarehersteller können damit neue Features ihrer Lösungen direkt in die Management-Benutzeroberfläche von Red Hat Enterprise Virtualization einbinden. In der Zwischenzeit haben einige Anbieter die Entwicklung ihrer Plug-ins abgeschlossen. Dazu zählen beispielsweise HP, NetApp und Symantec. (ph/w&m)
http://www.redhat.com/products/cloud-computing/cloud-infrastructure