Rails 3.1.3 bügelt Probleme aus

Regressionen in der Vorgängerversionen des Ruby-Frameworks stehen auf der Abschussliste dieses Updates. Ruby on Rails 3.1.3 adressiert hauptsächlich Probleme, die in Version 3.1.2 aufgetaucht sind. Sprockets schrauben die Entwickler zurück auf Version 2.0.3, nachdem Version 2.1.0 für Regressionen gesorgt hat. Auch bei den Railties hat sich etwas getan, allerdings ermöglichen es die Ruby-Entwickler hier, neue Apps, die auf die Ruby-Stylesheet-Engine sass-rails setzen, mit Sass 3.1.5 statt 3.1.5 RC2 zu erzeugen.

Zwei gefixte Probleme stehen im Zusammenhang mit MySQL-Datenbanken. Ein Bug trat auf, wenn andere MySQL-Datenbanken in settablename referenziert wurden, während ein anderer die Performance von MySQL-Datenbanken auf einem Server mit mehreren anderen Datenbanken negativ beeinflusste. Eine vollständige Liste der Änderungen ist im Changelog  zu finden. (ph/webdev) Ruby on Rails