12.02.2014, 00:00 Uhr
Jaspersoft: Big-Data-Projekte nehmen Fahrt auf
Lösungsanbieter Jaspersoft hat die Ergebnisse seiner neuesten Big Data-Umfrage präsentiert. Knapp 1.600 Mitglieder der Jaspersoft Community nahmen daran teil, 60 Prozent davon arbeiten als Anwendungsentwickler. Die zweite Jaspersoft-Befragung offenbarte steigenden Enthusiasmus für Big Data-Projekte. Während sich 42 Prozent der Teilnehmer noch in der Pilotversuchs- und allgemeinen Recherchephase befinden, haben sich 36 Prozent bereits die finanziellen Mittel für eine Big Data-Initiative gesichert. Gegenüber der ersten Umfrage im August 2012 bedeutet das eine Zunahme um 15 Prozent.
Von den 56 Prozent der Teilnehmer mit Big-Data-Vorhaben gaben 32 Prozent an, dass sie sich in der Produktions- beziehungsweise Entwicklungsphase befinden, während 23 Prozent noch mit Planungsarbeiten beschäftigt sind. 50 Prozent der laufenden Projekte werden on premise, 26 Prozent in der Cloud durchgeführt.
Wie die Jaspersoft-Umfrage ebenfalls zeigt, spielen mangelndes Verständnis und fehlende wirtschaftliche Argumente eine immer geringere Rolle bei der Entscheidung für oder wider ein Big Data-Projekt.
Die wichtigsten Gründe für den Verzicht auf Big Data sind:
Mangelndes Wissen zum Thema Big Data: 27 % ? Rückgang um 47 % gegenüber August 2012.
Keine wirtschaftlich überzeugenden Argumente: 20 % ? Rückgang um 56 % gegenüber August 2012.
Überwiegend strukturierte, relationale Daten: 33 % ? Rückgang um 19 % gegenüber August 2012.
Nicht relevant für meine Anwendungen: 23 % ? unverändert gegenüber August 2012.
Die gängigsten Datenquellen sind:
CRM: 40 %,
Finanzwesen: 38 %,
E-Commerce: 27 %,
Retail-POS: 15 %,
Supply Chain Management: 14 %,
Personalmanagement: 12 %,
Product Lifecycle Management: 11 %,
Logik für IT-Support: 10 %,
Fehlererfassung: 9 %,
Andere: 7 %.
Die gängigsten Datenspeicher:
Relationale Datenbanken: 56 %,
MongoDB: 23 %,
Analysedatenbanken: 14 %,
Hadoop HDFS: 12 %,
Hive: 4 %.
Die wichtigsten Big-Data-Anwendungsbereiche:
Kundenanalyse (Abwanderung, Segmentierung usw.): 48 %,
Analyse der Kundenerfahrung: 45 %,
Risikoanalyse: 37 %,
Gefahrenanalyse: 30 %,
Compliance-Analyse: 28 %,
Kampagnen-Optimierung: 26 %,
Geo-Targeting: 23 %
Betrugsanalyse: 22 %,
Brand Sentiment-Analyse: 16 %,
Optimierung der Produktplatzierung: 16 %,
Andere: 9 %,
Medikamentenforschung: 1 %.
Weitere Informationen sind erhältlich unter http://www.jaspersoft.com/de und http://community.jaspersoft.com. (ph/w&m)
Wie die Jaspersoft-Umfrage ebenfalls zeigt, spielen mangelndes Verständnis und fehlende wirtschaftliche Argumente eine immer geringere Rolle bei der Entscheidung für oder wider ein Big Data-Projekt.
Die wichtigsten Gründe für den Verzicht auf Big Data sind:
Mangelndes Wissen zum Thema Big Data: 27 % ? Rückgang um 47 % gegenüber August 2012.
Keine wirtschaftlich überzeugenden Argumente: 20 % ? Rückgang um 56 % gegenüber August 2012.
Überwiegend strukturierte, relationale Daten: 33 % ? Rückgang um 19 % gegenüber August 2012.
Nicht relevant für meine Anwendungen: 23 % ? unverändert gegenüber August 2012.
Die gängigsten Datenquellen sind:
CRM: 40 %,
Finanzwesen: 38 %,
E-Commerce: 27 %,
Retail-POS: 15 %,
Supply Chain Management: 14 %,
Personalmanagement: 12 %,
Product Lifecycle Management: 11 %,
Logik für IT-Support: 10 %,
Fehlererfassung: 9 %,
Andere: 7 %.
Die gängigsten Datenspeicher:
Relationale Datenbanken: 56 %,
MongoDB: 23 %,
Analysedatenbanken: 14 %,
Hadoop HDFS: 12 %,
Hive: 4 %.
Die wichtigsten Big-Data-Anwendungsbereiche:
Kundenanalyse (Abwanderung, Segmentierung usw.): 48 %,
Analyse der Kundenerfahrung: 45 %,
Risikoanalyse: 37 %,
Gefahrenanalyse: 30 %,
Compliance-Analyse: 28 %,
Kampagnen-Optimierung: 26 %,
Geo-Targeting: 23 %
Betrugsanalyse: 22 %,
Brand Sentiment-Analyse: 16 %,
Optimierung der Produktplatzierung: 16 %,
Andere: 9 %,
Medikamentenforschung: 1 %.
Weitere Informationen sind erhältlich unter http://www.jaspersoft.com/de und http://community.jaspersoft.com. (ph/w&m)